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Wissenschaft
Die Technische Hochschule Wildau gehört zu den forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands. Dies bestätigt ein Blick auf die gerade veröffentlichte bundesweite Forschungslandkarte der Hochschulrektorenkonferenz (HRK). Darin ist die TH Wildau als einzige Brandenburger Fachhochschule eingetragen – mit den drei überregional profilbildenden Schwerpunkten „Angewandte Biowissenschaften“, „Informatik/Telematik“ und „Optische Technologien/Photonik“.
Der Forschungsbereich „Angewandte Biowissenschaften“ arbeitet interdisziplinär an der Grenzfläche zwischen Biologie und Technik. Anwendungsfelder sind die Medizin und Medizintechnik (Life Sciences) sowie die Energie- und Umwelttechnik. Der Schwerpunkt „Informatik/Telematik“ forscht in den Bereichen Mobile Computing, Bildverarbeitung, Robotik, Gebäude- und Verkehrstelematik sowie Genomanalyse. Das Team „Optische Technologien/Photonik“ befasst sich mit der Nutzung von Licht für Anwendungen in der optischen Informations- und Kommunikationstechnik, Luft- und Raumfahrttechnik, Sensorik, Biotechnologie, Medizintechnik und im optischen Gerätebau.
„Der Eintrag in die Forschungslandkarte ist für uns ein großer Erfolg, denn er basiert auf der Evaluierung durch eine Forschungskommission der HRK“, freut sich TH-Präsident Prof. Dr. László Ungvári. Objektive Kriterien der Bewertung seien die Zahl der forschenden Professoren, die jährlichen wissenschaftlichen Publikationen und Patentanmeldungen sowie die eingeworbenen Drittmittel.
Zum Hintergrund:
Die HRK unterstützt mit der Forschungslandkarte die Marketing- und Internationalisierungsstrategien ihrer Mitglieder, indem sie in allgemein verständlicher Form zweisprachig (deutsch-englisch) über herausragende Forschungsschwerpunkte der deutschen Universitäten und Hochschulen informiert. Die Forschungslandkarte ist somit ein hilfreicher Einstieg für potenzielle Kooperationspartner im Inland oder Ausland, die sich über wissenschaftliche Leistungen, Wissenschaftler und Forschungsteams informieren wollen
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
Biologie, Energie, Informationstechnik, Medizin, Physik / Astronomie
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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