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21.04.2015 10:55

Liebe Puppen, Teddys und Kuschellieblinge - zeigt her eure Zähnchen

Constanze Steinke Pressearbeit
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

    11. Greifswalder Teddybärkrankenhaus steht unter dem Motto „Gesund beginnt im Mund“

    Einladung zum Pressegespräch und Klinikvisite am 5. Mai

    Eine ganze Woche lang werden im Greifswalder Teddybärkrankenhaus wieder gebrochene Pfoten, Teddys mit Bauchweh, Puppen mit Liebeskummer oder Kopfschmerzen sowie viele weitere kleine Wehwehchen fachmännisch von den Teddydocs verarztet. Bereits zum elften Mal öffnet die Klinik für rund 1.000 Kuscheltiere aller Art vom 4. bis zum 9. Mai ihre Praxis- und Röntgenräume, den OP-Saal und die Apotheke.

    Für das zentrale Motto „Gesund beginnt im Mund“ sorgen in diesem Jahr die Zahnmedizinstudenten. Mit dabei sind insgesamt 120 Studierende der Human-, Zahnmedizin und Pharmazie sowie das 20-köpfige Organisationsteam. Am Sonnabend, dem 9. Mai, findet ein „Tag der offenen Tür“ in der Teddybärklinik statt, zu dem alle Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren ohne Anmeldung mit ihren Eltern willkommen sind (9-13 Uhr). Zum traditionellen Auftaktpressegespräch mit dem Teddybärkrankenhaus-Schirmherren, Prof. Wolfgang Hoffmann, sind die Vertreter der Medien recht herzlich eingeladen.

    Pressegespräch und Klinikvisite
    Dienstag, 5. Mai 2014,
    um 11.00 Uhr
    Teddybärklinik in der ehemaligen Urologie,
    Fleischmannstraße 42-44, Seminarraum 334

    Über Ihr Interesse würden wir uns sehr freuen!
    „Mit unserem Motto wollen wir insbesondere die Zahngesundheit der kuscheligen Patienten in den Mittelpunkt stellen und so die Kinder auf dieses wichtige Thema aufmerksam machen“, betonte Koordinator Lukas Scherwietes, Medizinstudent im 6. Semester. „Gerade das Zähneputzen gehört bei den Kindern zu den einfachen, aber gesundheitsfördernden Dingen, die sie ab einem gewissen Alter ohne die Hilfe ihrer Eltern durchführen können. So wird das Zähneputzen schon bald zu einem Teil des alltäglichen Lebens.“

    Trotzdem werden natürlich auch die anderen Stationen gut besetzt sein. Im Vordergrund stehen weiterhin das aktive Miterleben der ärztlichen Untersuchung und der alltägliche Umgang mit Patienten in einem Krankenhaus, um den Kindern realitätsnah in einer angstfreien Umgebung diese Situation näherzubringen. „Eine kleine Neuerung wird es in unserer bildgebenden Abteilung geben. Wir haben aufgerüstet und bieten jetzt auch eine Ultraschall-Untersuchung für unsere Stofftiereltern und ihre Schützlinge an“, so Scherwietes.

    Während die Termine in der Woche für Kita-Gruppen und Tagesmuttis ausgebucht sind, können jedoch am Tag der offenen Tür am Sonnabend (9. Mai) alle „kranken Kuscheltiere“ ohne Anmeldung vorbeigebracht werden. Sprechzeit ist an diesem Tag von 9.00 bis 13.00 Uhr. Am offenen Samstag steht darüber hinaus voraussichtlich ein Krankenwagen zur Erkundung bereit.

    Im Vorfeld gibt es am Dienstag, dem 28. April (18.00 Uhr), wieder einen vorbereitenden Workshop für den anspruchsvollen Einsatz als Facharzt für Stofftierheilkunde. Im Workshop sollen die Teddydocs lernen, dass Kinder eben keine „kleinen Erwachsenen“ sind und wie sie mit Einfühlungsvermögen und Spaß mit den Kindern arbeiten können. Dies ist Voraussetzung für die Mitarbeit im Teddybärkrankenhaus, um den Kindern wirklich die Angst vor dem Arztbesuch nehmen und möglichst noch ein paar weitere wertvolle Informationen vermitteln zu können. Die angehenden Kuscheltierexperten werden wie in den vergangenen Jahren dabei vom Greifswalder Kinderarzt Dr. Jürgen Weser unterstützt.

    Org-Team Teddybärkrankenhaus 2015
    Lukas Scherwietes/Jan Greinacher
    tbkgreifswald@yahoo.de
    http://www.tbk-greifswald.de
    http://www.facebook.com/tbkgreifswald
    http://www.medizin.uni-greifswald.de
    http://www.facebook.com/UnimedizinGreifswald


    Bilder

    Was für den geliebten Plüschlöwen wichtig ist, nämlich jeden Tag Zähne putzen, spielt so auch für die Kinder eine große Rolle.
    Was für den geliebten Plüschlöwen wichtig ist, nämlich jeden Tag Zähne putzen, spielt so auch für di ...
    Foto: UMG/TBK
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Pädagogik / Bildung, Psychologie
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Schule und Wissenschaft
    Deutsch


     

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