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Wissenschaft
Im Rahmen der Reihe „Miteinander in NRW“ veranstaltet die Friedrich-Ebert-Stiftung an der Universität zu Köln eine Podiumsdiskussion zum Thema „Hochschulzugang für Geflüchtete“. Die Landesministerin für Wissenschaft, Innovation und Forschung, Svenja Schulze, eröffnet die Veranstaltung. Anschließend wird sie gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Politik diskutieren.
Friedrich-Ebert-Stiftung lädt zur Podiumsdiskussion mit Ministerin Svenja Schulze
Viele der nach Deutschland geflüchteten Menschen sind jung. Sie bringen Kompetenzen und Potenziale mit, die sie einsetzen und fortentwickeln möchten. Ein Studium zu beginnen oder fortzusetzen, kann allen helfen: Den Geflüchteten selbst, den Hochschulen, dem Arbeitsmarkt und der Wirtschaft, aber auch den Herkunftsländern der Geflüchteten. Um einen guten Hochschulzugang zu gewährleisten, ist das Mitwirken Vieler notwendig. An der Universität zu Köln arbeitet eine Reihe von Gruppen dafür zusammen. Mit der Veranstaltung sollen solche Potenziale dargestellt, Herausforderungen benannt und offene Fragen diskutiert werden.
Svenja Schulze MdL, Wissenschaftsministerin des Landes Nordrhein-Westfalen, die Refugee Law Clinic Cologne - eine Initiative Kölner JurastudentInnen für Geflüchtete - sowie Dr. Susanne Preuschoff vom International Office der Universität zu Köln werden Vorträge halten.
An der folgenden Podiumsdiskussion nehmen teil:
Die Wissenschaftsministerin NRW, Svenja Schulze, Professorin Dr. Manuela Günter, Prorektorin für Gleichstellung und Diversität der Universität zu Köln, Gabriele Hammelrath MdL, stellvertretende wissenschaftspolitische Sprecherin SPD-Landtagsfraktion sowie Katharina Letzelter, Vorsitzende des AStAs der Universität zu Köln und Dr. Imme Scholz, stellvertretende Direktorin des Instituts für Entwicklungspolitik.
Moderation: Priya Bathe
Um Anmeldung wird gebeten:
Anmeldung: http://www.fes.de/lnk/studierenkoeln
Bei Rückfragen: Martin Pfafferot
martin.pfafferott@fes.de
Tel.: 0228 883 7204
Wann und Wo: Donnerstag, 2. Juni 2016
18.00 Uhr s.t.
Universität zu Köln, Hörsaal A 2
Hörsaalgebäude
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
fachunabhängig
überregional
Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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