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Wissenschaft
Die HAW Hamburg feiert am Samstag, dem 11. März das zehnjährige Bestehen ihrer bundesweit erfolgreichen Studiengänge Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr mit einem Symposium. Medienvertreter sind an diesem Tag zu einer Pressetour am Campus Bergedorf eingeladen.
Mit dem Symposium „Gefahrenabwehr – Gestern, heute und in Zukunft“ feiert die HAW Hamburg nicht nur das zehnjährige Bestehen ihrer Studiengänge. In den Vorträgen, Fachforen und Workshops zeigt sie auch, worauf es bei der Gefahrenabwehr und im Rettungsingenieurwesen ankommt: auf hohe Aktualität, gute Vernetzung und kontinuierlichen fachlichen Austausch. Absolventinnen und Absolventen, Lehrende sowie Expertinnen und Experten können sich über aktuelle Entwicklungen informieren; Studierende oder Studieninteressierte bekommen Einblicke in das Netzwerk von Firmen, Vereinen und Organisationen.
Twitter: Am 11. März kann der Tag unter den Hashtags #REHC17 #HAW auf Twitter mitverfolgt werden. Von 9 bis 17 Uhr twittern die Organisatoren mit dem Account der HAW Hamburg aus den einzelnen Veranstaltungen.
Pressetouren mit aktuellen Praxisbeispielen
(in den Zeiten von 10.15 bis 11 Uhr / 11 bis 12 Uhr / 14.15 bis 15 Uhr, um Anmeldung wird gebeten: presse@haw-hamburg.de)
Treffpunkt: Pressetisch, Haupteingang Ulmenliet 20
• Besichtigung des SIMlabs (Simulations-Labor): http://www.ls.haw-hamburg.de/~SIMLab/index.php/ueber-das-simlab.html
• Rundgang über die Firmenkontaktfläche mit folgenden möglichen Motiven:
Ausstellung von hydraulischen Rettungsgeräten
Präsentation eines „Rettungszeltes“ der Firma Shelterbox für internationale Katastrophenhilfe
Elektronische Führungsunterstützung
Modell einer Drohne für die Gefahrenabwehr
Nachrichtentechnik für die Gefahrenabwehr
• Rundgang auf der Fahrzeugausstellung mit folgenden möglichen Motiven:
diverse Geräte- und Rüstwagen des Technischen Hilfswerks
mobile Feldküche des Technischen Hilfswerks
Rettungswagen und Krankentransportwagen der Rettungsdienstorganisation GARD
• Kontaktaufnahme mit den Experten auf Anfrage für Interviews
Auf dem Programm stehen Themen zur technischen und medizinischen Gefahrenabwehr sowie zum vorbeugenden Brandschutz. Das sind auch die Schwerpunkte der beiden Bachelorstudiengänge Rettungsingenieurwesen/Rescue Engineering und Gefahrenabwehr/Hazard Control, die die HAW Hamburg seit zehn Jahren anbietet. Studierende des Rettungsingenieurwesens und Gefahrenabwehr erhalten dabei vor allem eine ingenieurwissenschaftliche Grundausbildung, die sie für das Analysieren, Bewerten oder Entwickeln im Rettungsdienst oder beim Bevölkerungsschutz qualifiziert. Kooperationspartner für den Studiengang ist unter anderem das Technische Hilfswerk (THW). Weitere Informationen: www.symposium-rehc.de und die Videobotschaft des geschäftsführenden Präsidenten Prof. Dr. Claus-Dieter Wacker der HAW Hamburg: https://youtu.be/7T5TnOl1j7M
Kontakt für die Medien vor Ort:
HAW Hamburg / Fakultät Life Sciences (LS) /Department Medizintechnik
Florian Hartart /Qualitätsmanager der Fakultät LS und Organisation Hazard Control und Rescue Engineering
Tel. +49 40 42875-6347 / Mobil: 0151 522 88 868
florian.hartart@haw-hamburg.de
http://www.symposium-rehc.de/
.be
https://twitter.com/HAW_Hamburg
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wirtschaftsvertreter
Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Politik
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Kooperationen
Deutsch
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