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03.01.2023 08:00

Weltweit größter Wettbewerb für Universitäre Start-Ups geht 2023 wieder an den Start

Eva Echterhoff Media Relations
HHL Leipzig Graduate School of Management

    Der Businessplanwettbewerb „StageTwo“, den die Handelshochschule Leipzig (HHL) und die RWTH Aachen gemeinsam ins Leben gerufen haben, wird in diesem Jahr in die dritte Runde gehen. Bei dem Wettbewerb treten Ausgründungen aus europäischen Universitäten unter dem Motto „For Our Beyond“ („Für das, was nach uns kommt“) mit ihren Geschäftsmodellen gegeneinander an. Dabei müssen die Gründenden auch erklären, wie ihr Startup die Welt ein Stück besser gestalten will.

    An dem Wettbewerb in Berlin, der im vergangenen Oktober zum zweiten Mal stattgefunden hat, haben 50 Start-ups von 40 Universitäten aus 20 europäischen Ländern teilgenommen. Damit hatte sich die Zahl der Teilnehmenden im Vergleich zu der Premiere bereits verdoppelt. Das vergebene Preisgeld in verschiedenen Kategorien überschritt mit zwei zusätzlichen Preisen des Gründerfonds HTGF und des Venture-Kapital-Investors Earlybird die 3-Millionen-Euro-Grenze.

    „Mit dieser Höhe der Preisgelder für die Gewinner-Teams ist StageTwo meines Wissens weltweit die größte Veranstaltung ihrer Art“, sagt Prof. Dr. Stephan Stubner, Rektor der Handelshochschule Leipzig (HHL).

    Die Idee hinter StageTwo ist es, ein Forum für Start-ups aus Universitäten aus ganz Europa zu bieten, bei der die Gründerteams vor realen Investoren ihre Ideen und Geschäftsmodelle präsentieren, Feedback erhalten und Investments gewinnen können. Einzigartig ist der Fokus auf das europaweite Netzwerk und damit auch die Möglichkeit, grenzüberschreitende Netzwerke zu schaffen. Die Partneruniversitäten wählen in einer ersten Phase (StageOne) ein Gründerteam aus, das zur Endauswahl in Berlin (Stage Two) gesendet wird. „Jede Universität legt hier ihren eigenen Weg fest: eigene Businessplanwettbewerbe, Entrepreneurship-Kurse, Inkubationsprogramme, etc.“, so Stephan Stubner. „Die Wege zu StageTwo sind vielfältig“.

    Bei der zweiten Ausgabe des Wettbewerbs am 20./21. Oktober 2022 erreichte das von der Handelshochschule Leipzig (HHL) entsandte Start-up „Nano Tube TEC“ den achten Platz im Finale.

    Stage Two wird von Unternehmenspartnern und dem EXIST-Potenziale-Programm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz unterstützt, um Hochschulen und ihre Entrepreneurship Center bei der Schaffung einer aktiven, nachhaltigen Gründungskultur zu fördern. Mehr zu Stage Two hier
    Die Handelshochschule Leipzig (HHL),
    auch HHL Leipzig Graduate School of Management, ist eine universitäre Hochschule mit Promotions- und Habilitationsrecht. Laut Financial Times zählt sie zu den führenden internationalen Business Schools (Platz 19 weltweit/THE Ranking „Master in Management“).
    Ziel der ältesten betriebswirtschaftlichen Hochschule Deutschlands ist die Ausbildung unternehmerisch denkender, verantwortungsbewusster und leistungsfähiger Führungspersönlichkeiten. Die HHL zeichnet sich aus durch exzellente Lehre, klare Forschungsorientierung und praxisnahen Transfer sowie hervorragenden Service für ihre Studierenden. Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft hat die HHL 2021 zum fünften Mal in Folge als führende Gründerhochschule Deutschlands ausgezeichnet. Aus der HHL sind in den letzten 30 Jahren über 500 Unternehmensgründungen hervorgegangen mit mehr als 50.000 Mitarbeitenden. Als erste deutsche private Business Schule wurde die HHL durch die international renommierte AACSB akkreditiert und erlangte diesen Qualitätsstatus seither vier Mal in Folge. Mehr Daten zur HHL


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Wirtschaft
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

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