2012 war ein besonderes Jahr für das Vereinigte Königreich, was die internationale Aufmerksamkeit anbelangt. 15 000 Athleten aus mehr als 200 Ländern besuchten für die Olympischen und Paralympischen Spiele in London die britische Hauptstadt. Hinzu kamen mehr als neun Millionen Zuschauer, die von dem sportlichen Spektakel angezogen wurden. Doch nun, da die Medaillien vergeben sind, drängt sich die Frage auf, welche langfristigen Auswirkungen die Planung und Austragung der Olympischen Spiele auf London und das gesamte Vereinigte Königreich haben werden. In seinem Vortrag wird der britische Botschafter Simon McDonald über das Erbe von "London 2012" sprechen und auf die Konsequenzen für die Infrastruktur, die Wirtschaft, die Partizipation am Sport, die Bürgerbeteiligung und soziale Einstellungen eingehen.
Simon McDonald, CMG (Commander of the Order of St. Michael and St. George) ist seit Oktober 2010 britischer Botschafter in der Bundesrepublik Deutschland. Seit 1982 ist er im britischen diplomatischen Dienst und war in Dschiddah, Riadh, Bonn, Washington und Tel Aviv tätig. Außerdem war er in London mit verschiedenen Aufgaben betraut.
Nach dem Vortrag wird der Botschafter Fragen aus dem Publikum beantworten. Dem Vortrag folgt ein kleiner Empfang.
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
06.02.2013 17:00 - 18:00
Veranstaltungsort:
Humboldt-Universität zu Berlin
Hauptgebäude
Unter den Linden 6
Senatssaal
10117 Berlin
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten, Studierende
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
regional
Sachgebiete:
Gesellschaft, Politik, Sportwissenschaft, Sprache / Literatur
Arten:
Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag:
30.01.2013
Absender:
Constanze Haase
Abteilung:
Pressestelle
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event42429
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