idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
30.11.2005 10:59

In Würde zu Hause sterben: Erstmals Integrierter Versorgungsvertrag in der Palliativmedizin

Dr. Annette Tuffs Unternehmenskommunikation
Universitätsklinikum Heidelberg

    Einladung zur Pressekonferenz

    Patienten, die an einer unheilbaren Krebserkrankung leiden, benötigen im letzten Stadium ihrer Erkrankung besondere medizinische Betreuung. Die meisten haben den Wunsch, ihre letzten Lebenswochen schmerzfrei zu Hause im Kreis ihrer Angehörigen zu verbringen. Eine zufrieden stellende ambulante palliativmedizinische Versorgung scheitert in Deutschland meist an scheinbar unüberwindbaren Strukturen zwischen Kliniken und dem niedergelassenen Bereich.

    Gemeinsam mit den Kostenträgern im Gesundheitswesen geht das Universitätsklinikum Heidelberg neue Wege bei der integrierten palliativmedizinischen Versorgung von krebskranken Patienten. Mit der Allgemeine Ortskrankenkasse (AOK), der Deutschen Angestellten Krankenkasse (DAK) und der Technikerkrankenkasse (TK) hat es zum 1. Dezember 2005 - erstmals bundesweit - einen Vertrag über einen "Ärztlichen Konsiliardienst Ambulante Palliativmedizin" abgeschlossen. Ärzte des Zentrums für Schmerztherapie und Palliativmedizin am Universitätsklinikum Heidelberg betreuen gemeinsam mit niedergelassenen Kollegen die Patienten in ihrer häuslichen Umgebung und stehen dafür rund um die Uhr zur Verfügung.

    Wir laden Sie herzlich zur Pressekonferenz

    In Würde zu Hause sterben: Universitätsklinikum Heidelberg schließt Vertrag zur integrierten palliativmedizinischen Versorgung krebskranker Patienten ab

    am 7. Dezember 2005 um 11 Uhr im Sitzungszimmer 1 (EG), Hauptverwaltung des Universitätsklinikums, Im Neuenheimer Feld 672.

    Ihre Ansprechpartner bei der Pressekonferenz sind

    - Professor Dr. Eike Martin, Leitender Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Heidelberg
    - Professor Hubert-Josef Bardenheuer, Leiter des Zentrums für Schmerztherapie und Palliativmedizin an der Anaesthesiologischen Universitätsklinik Heidelberg
    - Dr. Walter Fessel, Sozialministerium Baden-Württemberg
    - Bruno Krüger, Geschäftsführer der AOK Rhein-Neckar
    - Andreas Vogt, Leiter der Landesgeschäftsstelle der TK Baden-Württemberg
    - Wolfgang Kemmer, Leiter des Vertragsbereichs der Landesgeschäftsstelle der DAK Baden-Württemberg

    Bitte teilen Sie auf dem beiliegenden Faxantwortbogen oder per Email mit, ob Sie an der Pressekonferenz teilnehmen werden oder an den Presseunterlagen interessiert sind!

    Diese Pressemitteilung ist auch online verfügbar unter
    http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/presse


    Bilder

    Faxantwortbogen
    Faxantwortbogen

    None


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Forschungsprojekte, Organisatorisches
    Deutsch


     

    Faxantwortbogen


    Zum Download

    x

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).