Öffentliches Kolloquium zum Weltwassertag 2007 an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Mit dem Anfang Februar veröffentlichten Bericht des von der UN eingerichteten "Inter Governmental Panel on Climate Change" (IPCC) hat sich die Diskussion über die Folgen des Klimawandels verschärft. Wissenschaftler warnen vor dem globalen Temperaturanstieg. Für Süddeutschland bringt er voraussichtlich mildere und niederschlagsreichere Winter- und Frühlingsmonate sowie immer häufiger auftretende Dürreperioden in den Sommermonaten. Das Zentrum für Wasserforschung am Hydrologischen Institut der Universität Freiburg lenkt aus einem stark interdisziplinären Forschungsansatz heraus den Blick auf die betroffenen Wassersysteme, um eine wirksame Vorsorge zu betreiben. Mit dem
öffentlichen Kolloquium zum Weltwassertag 2007 am Donnerstag, den 22. März 2007, um 14.15 Uhr im Großen Hörsaal, Rektoratsgebäude Fahnenbergplatz
eröffnen Wissenschaftler, Ökologen und Fachreferenten des Regierungspräsidiums Freiburg am Weltwassertag die Diskussion über den Klimawandel in Süddeutschland, die Auswirkungen im Wasserkreislauf insbesondere im Grundwasser sowie die Zukunft der Wasserressourcen durch fehlenden Schnee. Unter der Moderation von Professor Christian Leibundgut, Leiter des Instituts für Hydrologie an der Universität Freiburg, machen die Teilnehmer des Kolloquiums deutlich, welch großer Bedarf an interdisziplinärer Wasserforschung herrscht. Das Forum findet im Rahmen des Jubiläums zum 550-jährigen Bestehen der Universität Freiburg statt.
Programm zum Weltwassertag:
https://www.pr.uni-freiburg.de/pm/2007/Weltwassertag_Programm
Kontakt:
Prof. Christian Leibundgut
Albert-Ludwigs-Universität
Institut für Hydrologie
Tel.: 0761/203-3531
Fax: 0761/203-3594
E-Mail: chris.leibundgut@hydrology.uni-freiburg.de
www.hydrology.uni-freiburg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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