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05.10.2007 09:05

Ökonomie-Forschung: Frankfurt rückt in Spitzengruppe auf

Dr. Olaf Kaltenborn Marketing und Kommunikation
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt (Main)

    Neues Handelblatt-Ranking nimmt Forschungsleistungen der besten VWL-Fakultäten unter die Lupe

    FRANKFURT. Der Frankfurter Fachbereich Wirtschaftswissenschaften hat in seiner Qualität einen großen Sprung nach vorn gemacht und glänzt im Bereich Forschung unter den fünf besten Fakultäten im deutschsprachigen Europa, so ein neuer Handelblatt-Vergleich der 27 besten Ökonomie-Hochschulen: "Frankfurt und Köln holen mit großen Schritten auf", so das Handelsblatt-Urteil.

    Erst kürzlich hatte das Handelsblatt den Frankfurter Ökonomen Roman Inderst als den produktivsten deutschsprachigen Wissenschaftler seiner Zunft ausgezeichnet (vgl. Pressemitteilung vom 25.9.07). Inderst war von der renommierten London School of Economics nach Frankfurt gewechselt.

    Das Handelsblatt führt den Aufstieg des Frankfurter Fachbereichs vor allem darauf zurück, dass die Universität "mit sehr guten Konditionen wirkliche Spitzenkräfte anzieht."

    "Es ist uns in Frankfurt gelungen, den oft beklagten Trend des Brain Drain umzudrehen", sagt auch der Dekan des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften, Rainer Klump. "Seit einigen Jahren gewinnen wir immer mehr internationale Spitzenwissenschaftler für die Universität Frankfurt. Dies liegt an der starken Aufwärtsbewegung, die der Fachbereich genommen hat, aber auch daran, dass die Universität und der Standort Frankfurt insgesamt attraktiver geworden sind."

    Anbei prominente Neuzugänge des Fachbereichs Wirtschaft der Universität Frankfurt aus jüngster Zeit:

    Roman Inderst, INSEAD (Fontainebleau) und LSE (London School of Economics), Professur für Finanzen und Ökonomie

    Thomas Otter, University of California Riverside und Ohio State University, Professur für BWL, insb. Marketing I

    Stefan Gerlach, Hong Kong Inst. For Monetary Research und Bank for Intern. Settlements, Basel, Stiftungsprofessur für VWL, insb. Monetäre Ökonomie

    Guido Friebel, Stockholm Institute of Economics und IDEI Toulouse, Professur für BWL insb. Personalwirtschaft

    Michael Kosfeld, Universität Zürich, Prof. für BWL insb. Organisation und Management

    Thomas Laubach, Federal Reserve Board (Zentralbank USA), Professur für VWL, insb. Makroökonomie

    Stefan Klonner, Yale und Cornell University, Ithaca, Professur für Internationale Entwicklung

    Lars Schweizer, Grenoble Graduate School of Business, Professur für Management

    Informationen: Universität Frankfurt, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Schumannstr. 60, 60325 Frankfurt am Main, Tel.:069/798-22288 (-22305, Dekanat), Fax: 069/798-28121, E-Mail:klump@ wiwi.uni-frankfurt.de


    Weitere Informationen:

    http://www.wiwi.uni-frankfurt.de/
    http://www.houseoffinance.eu/


    Bilder

    Attraktiver Arbeitsplatz für Professoren aus der ganzen Welt: Campus der Universität Frankfurt
    Attraktiver Arbeitsplatz für Professoren aus der ganzen Welt: Campus der Universität Frankfurt
    Bild: Universität Frankfurt
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Wirtschaft
    überregional
    Organisatorisches, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Attraktiver Arbeitsplatz für Professoren aus der ganzen Welt: Campus der Universität Frankfurt


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