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09.10.2007 07:26

Große Resonanz auf Konferenz der TU Ilmenau "Interkulturelle und internationale Kommunikation" im Europasaal des Auswärtigen Amtes

Wilfried Nax M.A. Pressestelle/Öffentlichkeitsarbeit
Technische Universität Ilmenau

    Mehr als 200 Teilnehmer und 60 hochkarätige Referenten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Kultur und Medien erwartet

    Berlin/Ilmenau. Interkultureller Dialog, Mediendiplomatie, Entwicklungskommunikation: Mit diesen und weiteren Themen befassen sich vom 18. bis 19. Oktober 2007 im Auswärtigen Amt in Berlin mehr als 200 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Kultur und Medien. Die groß angelegte Konferenz zur "Interkulturellen und internationalen Kommunikation in Kultur, Medien, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft" wird veranstaltet vom Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft der Technischen Universität Ilmenau in Kooperation mit dem Auswärtigen Amt und der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. "Im 21. Jahrhundert ist Kommunikation die wichtigste Kernressource für Wirtschaft, Politik und Kultur. Und im Globalisierungszeitalter wächst vor allem die Bedeutung der internationalen und interkulturellen Kommunikation. Unsere Konferenz liefert deshalb praxisnahe Einblicke in Trends und Perspektiven der internationalen und interkulturellen Kommunikation", sagt Tagungsleiter Professor Martin Löffelholz von der TU Ilmenau.

    Die Tagung bildet ein einmaliges und interdisziplinäres Forum für Experten der internationalen und interkulturellen Kommunikation aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Kultur und Medien in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Im Programm sind nach einer Eröffnungsdiskussion zu den Herausforderungen der internationalen und interkulturellen Kommunikation im 21. Jahrhundert zwölf Vortragspanels vorgesehen, in denen über neueste Forschungsergebnisse und Erfah-rungen aus der Praxis berichtet wird. Dabei diskutieren die Teilnehmer die Themen Public Diplomacy, Nationenbilder, interkulturelle Kommunikation in der Entwicklungszusammenarbeit und in der Wirtschaft sowie neue Konzepte und Formen des interkulturellen Dialogs.

    Kontakt:
    Prof. Dr. Martin Löffelholz
    Dipl. Medienwiss. Andreas Schwarz
    Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft
    Telefon: 03677 / 69-4670 und -4669, -4703 (Sekretariat)
    Fax: 03677 / 69-4695
    Email: andreas.schwarz@tu-ilmenau.de


    Weitere Informationen:

    http://www.konferenz-interkulturelle-kommunikation.de/


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Politik, Recht
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     


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