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09.10.2007 13:10

Bucerius Law School eröffnet morgen Goßlerhaus als Tagungs- und Gästehaus - Tag der offenen Tür am 15. Dezember

Klaus Weber Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Bucerius Law School, Hochschule für Rechtswissenschaft gGmbH

    Der Förderverein Goßlerhaus e.V. und die Bucerius Law School eröffnen morgen in Hamburg-Blankenese das restaurierte Goßlerhaus als Tagungs- und Gästehaus der Bucerius Law School.

    Das 1794 von Christian Frederik Hansen als Privathaus erbaute Gebäude diente seit 1924 als staatlicher Verwaltungssitz. Im Jahr 2005 erwarb ein Blankeneser Mäzen, der ungenannt bleiben möchte, das Goßlerhaus von der Freien und Hansestadt Hamburg und ließ es aufwändig restaurieren. Die Eigentumsrechte hat der Mäzen einer Stiftung übertragen, die das Goßlerhaus an die Bucerius Law School vermietet.

    Die Bucerius Law School nutzt das Haus zusammen mit ihrer Gründerin, der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius, in erster Linie für Tagungen und die Unterbringung von Gästen. Daneben beherbergt das Haus den bibliophilen Nachlass des 1995 verstorbenen Künstlers Horst Janssen. Einmal im Monat tagt der Förderverein Goßlerhaus e.V. in dem Gebäude.

    Dr. Hariolf Wenzler, Geschäftsführer der Bucerius Law School: "Die Bucerius Law School hat mit maßgeblicher finanzieller Unterstützung des Bankhauses Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA das Goßlerhaus technisch und ästhetisch hochwertig eingerichtet. Das Haus erstrahlt somit außen und innen in neuem Glanz! Am Samstag, den 15. Dezember möchten wir an einem Tag der Offenen Tür allen interessierten Hamburgern die Möglichkeit bieten, das Haus zu besichtigen. In Zukunft wird es auch wieder möglich sein, im Goßlerhaus standesamtliche Trauungen durchführen zu lassen."

    Dr. Markus Baumanns, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius: "Das Blankeneser Goßlerhaus ist dank des Nutzungskonzepts von ZEIT-Stiftung und Bucerius Law School nun wieder eine Zierde im Goßlers Park. Im restaurierten Haus werden wir Gesprächsreihen und Seminare ermöglichen, Veranstaltungen anbieten, Schulungen und Fortbildungen realisieren. Die eindrucksvolle Vergangenheit des Goßlerhauses mündet nun in eine perspektivenreiche Zukunft. Die Neueröffnung sehe ich als Beweis für eine lebendige Zivilgesellschaft - dank des Mäzens und des langjährigen Engagements des Fördervereins, Sal. Oppenheim und uns ist hier baulich und inhaltlich Begeisterndes entstanden."

    Martin von Hirschhausen, Leiter der Niederlassung Norddeutschland von Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA: "Das Goßlerhaus passt von der Tradition und der Ausrichtung im Sinne von Kunst und Kultur, Internationalität und Wissenschaft sehr gut zu unserem Bankhaus. Wir freuen uns auf intensive, kreative Veranstaltungen dort."


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Politik, Recht
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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