Studie des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung untersucht Güter mit negativem Nutzen
Lotteriemärkte sind umsatzstarke Märkte. Da aber nur weniger als die Hälfte der Einnahmen als Gewinne verteilt werden, liegt der Nutzen eines Lotterieloses unter dessen Kaufpreis. Warum spielen dennoch Millionen Menschen Woche für Woche ein Spiel, das sie verlieren? Jens Beckert und Mark Lutter vom Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung gehen in einer Studie verschiedenen Erklärungsansätzen nach und fanden Hinweise darauf, dass Lotteriespielen als "Baugenehmigung für Luftschlösser" angesehen werden kann.
http://goto.mpg.de/mpg/pri/200712053/
Etwa jeder fünfte Bundesdeutsche über 18 Jahren spielt regelmäßig Lotto. Quelle: Eigene Berechnungen ...
Quelle: MPI für Gesellschaftsforschung
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Pädagogik / Bildung, Psychologie, Wirtschaft
überregional
Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
Etwa jeder fünfte Bundesdeutsche über 18 Jahren spielt regelmäßig Lotto. Quelle: Eigene Berechnungen ...
Quelle: MPI für Gesellschaftsforschung
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