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10.12.2007 10:20

ZEIT FORUM: Achtung Hochspannung! Welcher Strom kommt künftig aus der Steckdose?

Franco Bonistalli Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltungsforum der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck GmbH

    "ACHTUNG HOCHSPANNUNG! Welcher Strom kommt künftig aus der Steckdose?" lautet der Titel des 28. ZEIT FORUM der Wissenschaft, das die Wochenzeitung DIE ZEIT und die ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius zusammen mit der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und dem Deutschlandfunk am 18. Dezember 2007 - 18.30 Uhr in Berlin durchführen.

    Ort:
    Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
    - Leibnizsaal -
    Markgrafenstraße 38, Berlin-Mitte

    Sonne, Wind, Wasser und Biomasse stellen Kohle und Öl als Primärenergieträger zunehmend in den Schatten. 2020 könnten, so Prognosen, rund ein Fünftel des Energiebedarfs in Deutschland aus erneuerbaren Quellen stammen, 2050 sollen die fossilen Brennstoffe der Vergangenheit angehören. Den Platzhirschen in Deutschland RWE, E.ON, EnBW und Vattenfall droht die Politik mit teilweisem Zwangsverkauf der Netze, im saarländischen Ensdorf lässt der Gemeinderat die Bürger über den Bau eines 2 Milliarden Euro teuren Braunkohlekraftwerks abstimmen.

    Informationen und Anmeldung:
    Veranstaltungsforum der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck
    Franco Bonistalli
    zeit-forum@vf-holtzbrinck.de

    Immer mehr Kunden wechseln zu kleinen und regionalen Anbietern, kaufen ihren Strom nach ökologischen Gesichtspunkten. Die regenerativen Energien erleben einen ungeahnten Boom, kleine dezentrale Anlagen zur Energie- und Wärmeversorgung finden reißenden Absatz, gefördert durch staatliche Subventionen und das Erneuerbare Energien Gesetz.

    Über die Geschwindigkeit des Wettlaufs der Technologien entscheiden nicht nur der Wettbewerb der Technologien, sondern auch die politischen Rahmenbedingungen. Notwendig ist eine Energiepolitik mit eindeutigen und verbindlichen Regeln, bei der die Ziele Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Ökologie miteinander vereint werden.

    Zu diesen Themen und über die Zukunft eines nationalen Energieplans als tragfähiges und verbindliches Konzept für die Energieversorgung in Deutschland diskutieren namhafte Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik auf dem 28. ZEIT FORUM der Wissenschaft in Berlin.

    Es diskutieren

    - Roland Hipp, Geschäftsführer, Greenpeace e.V.

    - Prof. Reinhard Hüttl, Vize-Präsident von acatech - Konvent für Technikwissenschaften der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften und Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften

    - Lars Göran Josefsson, Vorsitzender des Vorstandes, Vattenfall AB

    - Prof. Jürgen Mlynek, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft
    Deutscher Forschungszentren e.V. und Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften

    - Hermann Scheer, MdB und Präsident von EUROSOLAR

    Gesprächsleitung:
    Andreas Sentker, Leiter Ressort Wissen, DIE ZEIT
    Ulrich Blumenthal, Redaktionsleiter "Forschung aktuell", Deutschlandfunk


    Weitere Informationen:

    http://www.zeit.de/veranstaltungen


    Bilder

    Lars G. Josefsson, CEO, Vattenfall AB
    Lars G. Josefsson, CEO, Vattenfall AB
    Vattenfall
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    Jürgen Mlynek, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft
    Jürgen Mlynek, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft
    Helmholtz-Gemeinschaft
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Elektrotechnik, Energie, Gesellschaft, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Lars G. Josefsson, CEO, Vattenfall AB


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    Jürgen Mlynek, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft


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