Auf der internationalen Tagung "Großräumige Wirkungen des GVO-Anbaus" vom 2. bis 4. April 2008 an der Universität Bremen werden moderne Methoden vorgestellt, wie die Wirkung von gentechnisch veränderten Pflanzen auf die Umwelt nachprüfbar sind. Die Europäische Union erlaubt seit 2004 den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen. Voraussetzung sind Studien, wie die Pflanzen auf Gesundheit und Umwelt wirken. Solche Studien sind jedoch in ihrer Aussage begrenzt. Gerade für große Regionen und lange Zeiträume fehlen oft geeignete Methoden. Hierzu wird die Tagung mit internationaler Beteiligung Möglichkeiten und Grenzen auf dem gegenwärtigen Stand der Wissenschaft erörtern. Kontakt: Richard Verhoeven, Tel. 0421 592238, verhoeven@uni-bremen.de oder Hauke Reuter, Tel. 0421 218-63473, hauke.reuter@uni-bremen.de.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Tier / Land / Forst, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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