Die Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter und die Bergische Universität Wuppertal haben eine dauerhafte Zusammenarbeit vereinbart. Der Vertrag für die Kooperationen in Lehre und Forschung wurde heute in den Räumen der Alanus Hochschule unterschrieben. Es ist das erste Mal in Nordrhein-Westfalen, dass eine nichtstaatliche und eine staatliche Hochschule in der Lehrerbildung kooperieren.
Marcelo da Veiga, Rektor der Alanus Hochschule betonte: "Es ergeben sich Vorteile für beide Hochschulen". Für die Studenten im Studiengang Lehramt Kunst an der Alanus Hochschule besteht in Zukunft die Möglichkeit, sich durch Seminarangebote der Universität Wuppertal für ein zweites Unterrichtsfach zu qualifizieren.
Volker Ronge, Rektor der Universität Wuppertal, freute sich über die Erweiterung von Forschung und Lehre: "Die Kunstpädagogik an der Universität Wuppertal profitiert durch das besondere Angebot der Alanus Hochschule". Gemeinschaftliche Forschungsprojekte werden die Kooperationsbeziehungen der Hochschulen weiter vertiefen. In Zukunft soll außerdem die Möglichkeit zur hochschulübergreifenden Promotion in den Fächern Pädagogik und Kulturwissenschaften bestehen.
Die Rektoren Volker Ronge (links) und Marcelo da Veiga freuen sich über die Kooperation
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Kunst / Design, Musik / Theater, Pädagogik / Bildung
überregional
Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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