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15.05.2008 16:54

Kolloquium Zukunft: Gesundheitspolitik im Zeichen der Globalisierung

Heidi Neyses M. A. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universität Trier

    Das Thema Gesundheitspolitik ist ein Dauerbrenner in der politischen Diskussion. Daher lässt der Vortrag eines Experten, wie der Vorstandsvorsitzende der AOK Westfalen-Lippe Martin Litsch, neue und vielleicht auch progressive Ideen erhoffen. Er hält am Montag, 19. Mai 2008, um 18 Uhr, einen Vortrag zum Thema "Gesundheitspolitik im Zeichen der Globalisierung" in der Volkshochschule Trier.

    Litsch hat an der Universität Trier Geographie und Soziologie studiert und ist seit 2002 bei der AOK Westfalen-Lippe in Dortmund und seit 2008 Vorsitzender des Vorstandes AOK Westfalen-Lippe. 1997 war Martin Litsch Gründungsgeschäftsführer der AOK-Consult GmbH und mit Projekten zur Umsetzung innovativer Versorgungs- und Kostenmanagementkonzepte befasst sowie im AOK Bundesverband mit Changemanagementprojekten im AOK System beschäftigt.

    Martin Litsch, Jahrgang 1957, leitete bis 1999 das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) in Bonn und hat sich dort zunächst als Projektleiter mit dem Arzneimittelmarkt befasst. Hinzu kamen wechselnde Aufgaben mit weiteren Forschungsschwerpunkten aus dem stationären Versorgungsbereich, der Einführung des bundesweiten Krankenhausbetriebsvergleiches, Arzneimittelberatungssysteme für Ärzte, Projekte aus dem Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung sowie Forschungen zu diversen Einzelthemen des Gesundheitssystems mit gesundheitsökonomischem Schwerpunkt.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin, Politik, Recht
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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