Göttinger Entwicklungsökonom Stephan Klasen stellt Vorschläge zu Gender und Development vor
Der Göttinger Professor für Volkswirtschaftstheorie und Entwicklungsökonomik, Dr. Stephan Klasen, nimmt als einziger deutscher Beteiligter an einem internationalen Expertentreffen im Rahmen des Copenhagen Consensus Project teil. In der Hauptstadt Dänemarks wird eine Gruppe von international anerkannten Wirtschaftsforschern, unter ihnen fünf Nobelpreisträger, über 50 Vorschläge für die wichtigsten Herausforderungen, mit denen die Welt konfrontiert ist, bewerten, priorisieren und der Öffentlichkeit vorstellen.
Pressemitteilung
Göttingen, 28. Mai 2008 / Nr. 117/2008
Copenhagen Consensus Project diskutiert mit Göttinger Beteiligung globale Zukunft
Göttinger Entwicklungsökonom Stephan Klasen stellt Vorschläge zu Gender und Development vor
(pug) Der Göttinger Professor für Volkswirtschaftstheorie und Entwicklungsökonomik, Dr. Stephan Klasen, nimmt als einziger deutscher Beteiligter an einem internationalen Expertentreffen im Rahmen des Copenhagen Consensus Project teil. In der Hauptstadt Dänemarks wird eine Gruppe von international anerkannten Wirtschaftsforschern, unter ihnen fünf Nobelpreisträger, über 50 Vorschläge für die wichtigsten Herausforderungen, mit denen die Welt konfrontiert ist, bewerten, priorisieren und der Öffentlichkeit vorstellen. Diese Vorschläge wurden von rund 30 Wissenschaftlern aus aller Welt erarbeitet und werden der Expertengruppe in diesen Tagen vorgestellt. Prof. Klasen wird im Rahmen dieser Initiative am heutigen Mittwoch (28. Mai 2008) Vorschläge zu den Themenfeldern Gender und Development präsentieren und vertreten, wie durch Förderung von Chancengleichheit in Entwicklungsländern die wirtschaftliche Entwicklung dort unterstützt werden kann. Am Donnerstag (29. Mai) soll eine Rangfolge der globalen Zukunftsaufgaben der Menschheit festgelegt werden; diese wird am Freitag (30. Mai) in Kopenhagen vorgestellt.
Hinweis an die Redaktionen:
Prof. Stephan Klasen, PhD, steht Ihnen für ein Interview zur Verfügung, falls Sie über den Göttinger Beitrag zum Copenhagen Consensus Project berichten wollen oder Interesse an einer Bewertung der Zukunftskonferenz aus der Sicht des deutschen Teilnehmers haben. Bitte wenden Sie sich an die Pressestelle der Universität Göttingen, die Ihnen den Kontakt zu Prof. Klasen herstellen wird.
Kontaktadresse:
Georg-August-Universität Göttingen
Presse, Kommunikation und Marketing
Telefon (0551) 39-4342
e-mail: pressestelle@uni-goettingen.de
http://www.copenhagenconsensus.com
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Personalia
Deutsch
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