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04.07.2008 11:48

Studium Elektrotechnik und Maschinenbau inklusive Berufsausbildung sehr gefragt

Evelyn Meyer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel

    Kooperation zwischen FH Braunschweig/Wolfenbüttel und E.ON Kraftwerke

    WOLFENBÜTTEL/HELMSTEDT. Betriebliche Ausbildung und ein ingenieurwissenschaftliches Studium im Doppelpack - diese Kombination aus Theorie und Praxis ermöglicht die Kooperation der Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel (FH) mit der E.ON Kraftwerke GmbH im Helmstedt Revier. Dazu unterzeichneten Prof. Dr. Wolf-Rüdiger Umbach, Präsident der Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel sowie Dirk Jost, Geschäftsführer bei E.ON Kraftwerke jetzt einen gemeinsamen Vertrag. Er bezieht sich auf Studierende der Fachbereiche Maschinenbau und Elektrotechnik im Praxisverbund.

    "Wer es in ein Unternehmen als StiP - so werden die Studierenden im Praxisverbund genannt - geschafft hat, der hat hervorragende berufliche Perspektiven. "Bereits seit 12 Jahren zeigt sich, dass Studierende, die diesen Ausbildungsweg gewählt haben, hervorragende Studienergebnisse erzielen", berichtete FH-Präsident Umbach. Er führt dies u. a. auf die intensive und persönliche Betreuung der StiP durch das Unternehmen zurück. Vom Ausbildungsbetrieb erhalten sie einen Praktikantenvertrag und eine Vergütung. Während der Semesterferien und Praxisphasen werden die praktischen Erfahrungen im Betrieb gemacht, bei E.ON Kraftwerke finden diese zum Beispiel im Ausbildungszentrum Helmstedt statt. Hier erfolgt auch die Facharbeiterausbildung zum Mechatroniker, während parallel dazu an der Fachhochschule studiert wird. "Nach dreieinhalb beziehungsweise vier Jahren ist man mit der Ausbildung fertig und hat nicht nur den Facharbeiterbrief in der Tasche sondern auch den internationalen akademischen Titel Bachelor of Engineering. Hinzu kommt, dass dem Unternehmen dann hochqualifizierte Ingenieure zur Verfügung stehen, die den Betrieb von Anfang an kennen gelernt haben", unterstrich Umbach.

    Auch Dirk Jost, Geschäftsführer der E.ON Kraftwerke, sieht größere Chancen für junge Ingenieure, wenn sie Praxiserfahrung mitbringen. Mit einer Ausbildungsquote von rund 10 Prozent und mehr als 4.700 Mitarbeitern besitzt E.ON Kraftwerke in der Energieerzeugung viele Gesichter. "Vor allem für unser internationales Neubauprogramm suchen wir nach fähigen Jungingenieuren, die unser Kompetenzteam in Sachen Technologieentwicklung beim Neubau konventioneller Kraftwerke erweitern", so Jost.


    Weitere Informationen:

    http://www.fh-wolfenbuettel.de/zsb/kurz_und_knapp_duale/ - Duale Studiengänge


    Bilder

    Trafen sich zur Vertragsunterzeichnung an der FH in Wolfenbüttel (von links): Johannes Dresenkamp (E.ON Kraftwerke), Alexander Wagner (StiP), Dirk Jost (E.ON Kraftwerke), Anna-Maria Jürgens (StiP), FH-Präsident Prof. Dr. Wolf-Rüdiger Umbach
    Trafen sich zur Vertragsunterzeichnung an der FH in Wolfenbüttel (von links): Johannes Dresenkamp (E ...

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Maschinenbau, Wirtschaft
    überregional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

    Trafen sich zur Vertragsunterzeichnung an der FH in Wolfenbüttel (von links): Johannes Dresenkamp (E.ON Kraftwerke), Alexander Wagner (StiP), Dirk Jost (E.ON Kraftwerke), Anna-Maria Jürgens (StiP), FH-Präsident Prof. Dr. Wolf-Rüdiger Umbach


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