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22.07.2008 15:34

HANDELSBLATT-FRAX geht an den Start

Angelika Werner Öffentlichkeitsarbeit
Frankfurt School of Finance & Management

    Düsseldorf / Frankfurt am Main, 21. Juli 2008. Einen völlig neuen Jobmarkt-Index für den Bereich Banking & Finance bringen das Handelsblatt, Deutschlands führende Wirtschafts- und Finanzzeitung, und die Frankfurt School of Finance & Management heraus.

    Der HANDELSBLATT-FRAX wird erstmals am 25.07.08 im Monatsmagazin Handelsblatt Junge Karriere und im Handelsblatt veröffentlicht. In Zukunft erscheint er im Monatsrhythmus zeitgleich in beiden Publikationen und auf den Websites www.karriere.de und www.handelsblatt.com. Die Frankfurt School stellt darüber hinaus Analysen und Daten unter www.frankfurt-school.de/frax zur Verfügung.

    "Angesichts der ständigen Veränderungen im Finanzsektor gibt es auch bei Banken und Finanzdienstleistern keine Job-Garantie mehr", erklärt Oliver Stock, Ressortleiter Finanzzeitung beim Handelsblatt. Der HANDELSBLATT-FRAX erlaubt, sich quasi permanent Auskunft über seinen Marktwert zu verschaffen und dem seine persönliche Karrierestrategie anzupassen. "Das Handelsblatt versteht sich als Teil der Financial Community. Deshalb ist natürlich auch der Job-Markt für Banker für uns wichtig."

    "Für Handelsblatt Junge Karriere, Deutschlands führendes Magazin für Hochschulabsolventen und Young Professionals, sind Jobs bei Banken und Finanzdienstleistern ein ganz zentrales Thema, das wir auch ständig im Magazin haben", unterstreicht Sven Scheffler, Geschäftsführender Redakteur, Handelsblatt Junge Karriere. "Wir freuen uns, mit dem HANDELSBLATT-FRAX nun ein Instrument zur Verfügung stellen zu können, das für deutlich mehr Transparenz sorgt."

    Ausgehend von einer Idee von Christoph Mohr, Handelsblatt, wurden der HANDELSBLATT-FRAX und dessen wissenschaftliche Methodik von Dr. Dirk Rudolph, Senior Researcher an der Frankfurt School, entwickelt. Der Index beruht auf einer Auswertung der Daten der relevanten Job-Börsen.

    "Mit dem HANDELSBLATT-FRAX münden Ergebnisse solider wissenschaftlicher Forschung in einem konkreten Nutzen", freut sich Professor Dr. Udo Steffens, Präsident der Frankfurt School. "Dank der Kooperation mit dem Handelsblatt können sich Interessierte nun regelmäßig und unkompliziert über unsere aktuellen Beobachtungen und Analysen informieren und daran orientieren."

    Kontakt
    Angelika Werner
    Frankfurt School of Finance & Management
    Tel. 069 / 154 008 708
    Mobil 0173 7250905
    Mail a.werner@frankfurt-school.de


    Weitere Informationen:

    http://www.frankfurt-school.de/frax


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Wirtschaft
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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