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23.07.2008 16:18

Japanisch-Deutsches Mikro/Nano-Business-Forum auf der Exhibition Micromachine/MEMS in Tokio

Josefine Zucker Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
IVAM Fachverband für Mikrotechnik

    Die Produktion von Mikro- und Nanokomponenten ist ein Schlüssel für den wirtschaftlichen Erfolg. Japan und Deutschland nehmen auf diesem Gebiet eine weltweit führende Position ein. Auf der Exhibition Micromachine/MEMS, der größten japanischen Messe für angewandte Mikrosystemtechnik, veranstaltet der IVAM Fachverband für Mikrotechnik zusammen mit dem japanischen Micromachine Center am 30. Juli in Tokio das Japanese-German Micro/Nano Business Forum.

    Unternehmen und Institute wie NanoFocus, Kugler, Matsushita Electric Works, Olympus und die neue Fraunhofer-Einrichtung für Elektronische Nanosysteme präsentieren neueste Anwendungen der Mikro- und Nanotechnologie für die Produktion. Prof. Dr. Masayoshi Esashi von der Tohoku University in Sendai wird über neue Modelle zur offenen Kooperation im Bereich mikroelektromechanischer Systeme (MEMS) sprechen. Das beteiligte Micromachine Center vereinigt die wichtigsten Mikrotechnik-Hersteller und Anwender Japans - von Sony bis Panasonic.

    IVAM-Geschäftsführer Dr. Uwe Kleinkes: "Wir sind jetzt seit mehr als fünf Jahren kontinuierlich auf der Micromachine präsent. Damit können wir den deutschen Teilnehmern unter dem Dach von IVAM eine gute Plattform für die Sichtbarkeit bei wichtigen japanischen Unternehmen bieten."

    Programm und Anmeldeformular zum Japanese-German Micro/Nano Business Forum finden Sie unter http://www.ivam.de/index.php?content=messe_details&id=321.


    Weitere Informationen:

    http://www.ivam.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Elektrotechnik, Energie, Maschinenbau, Werkstoffwissenschaften, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

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