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31.07.2008 10:33

Commerzbank entwickelt neues Programm zur Berufsausbildung mit der Frankfurt School of Finance & Management

Angelika Werner Öffentlichkeitsarbeit
Frankfurt School of Finance & Management

    Frankfurt am Main, 31. Juli 2008. Die Commerzbank erweitert ihr Angebot zur beruflichen Erstausbildung. Dazu hat sie mit der Frankfurt School of Finance & Management eine umfangreiche Qualifizierungsinitiative ins Leben gerufen. Diese kombiniert Präsenzseminare zu klassischen Bankinhalten wie Aktien- und Geldanlage mit Online-Modulen, Lehrbriefen und Persönlichkeitstrainings. Zur Lernunterstützung erhalten die Commerzbank-Auszubildenden aller Berufsbilder ein Notebook mit Internetzugang. Die Präsenzveranstaltungen werden von Dozenten der Frankfurt School of Finance & Management in den großen Filialstandorten der Commerzbank durchgeführt. Die Zusammenarbeit startet im August 2008.

    "Die Kooperation zeigt den hohen Stellenwert, den die Berufsausbildung bei uns hat", sagt Ulrich Sieber, Konzernleiter Personal bei der Commerzbank: "Gemeinsam werden wir unsere hohe Ausbildungsqualität weiter steigern." Ingolf Jungmann, Vize-Präsident der Frankfurt School, ergänzt: "Wir freuen uns sehr über die neue Kooperation mit der Commerzbank. Sie ist ein enormer Vertrauensbeweis - denn es geht um eine wichtige Ressource eines Unternehmens: Die jungen Talente!"

    "Die berufliche Ausbildung gewinnt in der Kombination mit der Frankfurt School eine neue Attraktivität", so die Einschätzung von Klaus Beinke, der bei der Frankfurt School den Bereich Firmenprogramme & Services leitet. Er ist für die Kooperation verantwortlich und hebt hervor: "Das Bildungsprogramm fördert auch die persönliche Entwicklung der Auszubildenden".

    Im Jahr 2008 stellt die Commerzbank bundesweit rund 800 Auszubildende ein. Die Ausbildungsquote der Bank wird sich von 7,4 Prozent in 2007 auf voraussichtlich acht Prozent in diesem Jahr erhöhen. Die Commerzbank hat damit eine der höchsten Ausbildungsquoten unter den Dax 30-Unternehmen und wird Ende des Jahres insgesamt etwa 1.700 Azubis beschäftigen. Die Bank bildet insgesamt in einem Dutzend Berufsbildern aus.

    Bereits seit 2004 organisiert die Frankfurt School of Finance & Management inhaltliche und administrative Funktionen der Erstausbildung für Banken. Dazu gehören etwa die Organisation und Gestaltung des Bewerbermanagement, die Planung und Umsetzung des Auswahlverfahrens, die Kontaktpflege zu IHKs und Berufsschulen sowie die Durchführung und Weiterentwicklung des betrieblichen Unterrichts. Mit der jetzt unterzeichneten Vereinbarung mit der Commerzbank erweitert die Frankfurt School ihre Aktivitäten in diesem Bereich maßgeblich.

    Simone Fuchs
    Commerzbank AG
    Telefon 069 136 44910
    Telefax 069 136 29955
    E-Mail: simone.fuchs@commerzbank.com

    Angelika Werner
    Frankfurt School of Finance & Management
    Telefon 069 154 008 708
    Telefax: 069 154 008 4708
    E-Mail: a.werner@frankfurt-school.de

    Über die Frankfurt School of Finance & Management
    Hervorgegangen aus Bankakademie und HfB bietet die Frankfurt School of Finance & Management umfassende Bildungs- und Beratungsleistungen zu Finanz- und Managementthemen an. Dazu gehören: Weiterbildungs- und Hochschulstudiengänge, offene Seminare und Trainings sowie maßgeschneiderte Bildungs- und Beratungsangebote für Unternehmen. In ihrer Forschung adressieren die Fakultätsmitglieder aktuelle Finanz- und Managementfragestellungen. Darüber hinaus managen Experten der Frankfurt School of Finance & Management Beratungs- und Trainingsprojekte zu Financefragestellungen in Schwellen- und Entwicklungsländern, insbesondere zu Mikrofinanzthemen. Hierzu gehört auch die Beratung des Fondsmanagement des European Fund for Southeast Europe (EFSE). Die Frankfurt School of Finance & Management finanziert sich ausschließlich über Studiengebühren, Beratungshonorare sowie Stiftungsmittel. Informationen im Internet unter www.frankfurt-school.de

    Über die Commerzbank
    Die Commerzbank bietet ihren Kunden eine breite Palette von Service- und Beratungsleistungen an. Tochtergesellschaften sind auf Spezialgebieten tätig, wie zum Beispiel im Asset Management, im Immobilienbereich oder im Leasing. In Deutschland steuert sie aus ihrer Frankfurter Zentrale heraus ein flächendeckendes Filialnetz. Im Ausland ist sie an den wichtigen internationalen Wirtschafts- und Finanzzentren mit Tochtergesellschaften, Filialen und Repräsentanzen direkt vertreten. Hinzu kommt ein Netz von mehr als 5.000 Bankverbindungen in aller Welt. Das Kapital der Commerzbank ist zu mehr als 90% breit gestreut; rund 75% befinden sich in der
    Hand institutioneller Investoren.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Wirtschaft
    überregional
    Organisatorisches
    Deutsch


     

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