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14.08.2008 15:29

Das Schulbuch: politisch überschätzt, pädagogisch unterschätzt, wissenschaftlich vernachlässigt? Konferenz am 29. und 30. September im Georg-Eckert Institut für internationale Schulbuchforschung.

Verena Radkau Öffentlichkeitsarbeit
Georg-Eckert-Institut

    Das Schulbuch ist nach wie vor das wichtigste Medium im Unterricht. Gleichwohl wurde dieses Medium in den letzten zwanzig Jahren von der Fachöffentlichkeit wie auch der Erziehungswissenschaft sehr vernachlässigt. Die Konferenz möchte Anstöße zu einer vertieften und innovativen Beschäftigung mit dem Phänomen "Schulbuch" geben.

    Das Schulbuch ist derzeit in vielen Belangen "terra incognita", und selbst in der Lehrerausbildung, in der Weiterbildung und in der Medienpädagogik spielt es nur eine Nebenrolle. Die Konferenz thematisiert die neue Funktionalität des Schulbuchs und diskutiert, welche gesellschaftlichen, politischen und fachwissenschaftlichen Anforderungen bzw. Erwartungen heute an Schulbücher gestellt werden. Im Fokus stehen zudem die Produktions- und Evaluationsprozesse für Schulbücher und die potenziellen Wirkungweisen dieser Medien.


    Weitere Informationen:

    http://www.gei.de Programm zum download


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Pädagogik / Bildung, Politik, Recht
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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