Pflegewissenschaftler und Juristen diskutieren am 14. und 15. November 2008 an der Universität Witten/Herdecke über rechtliche Probleme in der Pflege
Tagung thematisiert juristische Fallstricke in der Pflege
Pflegewissenschaftler und Juristen diskutieren am 14. und 15. November 2008 an der Universität Witten/Herdecke über rechtliche Probleme in der Pflege
"Patientenverfügung und Pflegevertrag", "Ist eine eigene Berufshaftung für Pflegende nötig?", oder auch: "Dir werd' ich helfen - Zwischen Wunsch, Wohl und Obhutspflicht am Beispiel der Fixierung". Solche und ähnliche Themen stehen auf dem Programm der Fachtagung "Recht tun - richtig pflegen" am 14. und 15. November 2008 an der Universität Witten/Herdecke.
"Wer pflegt, muss nicht nur fachlich wissen, was er tut, sondern die juristischen Fallstricke werden leider immer mehr", sagt Prof. Christel Bienstein, Leiterin des ausrichtenden Instituts für Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke. In den Vorträgen und Workshops geht es auch um Datenschutz, Pflegedokumentation als Beweismittel und Expertenstandards. Namhafte Pflegeexperten und Juristen berichten dabei über die Auswirkungen der jüngsten Gesetzesänderungen.
Die Tagung wendet sich an Pflegekräfte mit Führungsverantwortung in angestellter, unternehmerischer oder freiberuflicher Stellung, an unterrichtende und beratende Pflegeexperten sowie Juristen, die mit dem Thema befasst sind.
Anmeldung und detailliertes Programm unter:
http://wga.dmz.uni-wh.de/pflege/html/default/igns-7g5hvx.de.html
http://www.pflegerecht-berufsrecht-pflege.de
Kontakt:
Institut für Pflegewissenschaft, Sabine Möller, Stockumer Str. 12, 58453 Witten
02302/926-358, fax - 318, sabine.moeller@uni-wh.de
http://wga.dmz.uni-wh.de/pflege/html/default/igns-7g5hvx.de.html - Anmeldung und detailliertes Programm
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Recht
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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