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02.10.2008 18:16

Jahrgangsbeste ausgezeichnet

Dietmar Strey Pressestelle
Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg

    Immatrikulationsfeier mit großer Preisverleihung. Auszeichnungen für herausragende Studienleistungen und für besonderes soziales Engagement.

    Die in ihrer Fachrichtung besten Absolventen wurden heute mit dem Preis der Böttcher-Stiftung ausgezeichnet. Neun ehemalige Studierende der Helmut-Schmidt-Universität erhielten am 2. Oktober 2008 während der Immatrikulationsfeier für den neuen Studentenjahrgang die Auszeichnung. Den Preis für die Jahrgangsbesten der Universität der Bundeswehr hat der Hamburger Kaufmann und Ehrensenator der HSU, Johann Max Böttcher, 1994 gestiftet. Mit dem Preis verbunden ist eine finanzielle Unterstützung für Bildungsreisen ins Ausland. Die gemeinnützige Böttcher-Stiftung hat sich unter anderem die Förderung und Unterstützung besonderer Leistungen junger Menschen zur Aufgabe gemacht. Für die Auszeichnung entscheidende Kriterien sind die Gesamtnote der Diplom-/Magisterprüfung sowie die Dauer des Studiums.

    Die Böttcher-Preisträger 2008
    Oberleutnant Dipl.-Päd. Ntagahoraho Burihabwa, M.A., Studienfach Geschichtswissenschaft, Gesamtnote: 1,1. Thema der Magisterarbeit: Historical and Geopolitical Patterns of Conflict in the African Great Lakes Region.
    Zusätzlich: Studienfach Pädagogik, Gesamtnote 1,1. Thema der Diplomarbeit: Zur Integration von schwarzafrikanischstämmigen Kindern und Jugendlichen in Deutschland: Der Beitrag der Schule am Beispiel des Schulwesens in Hamburg.

    Leutnant zur See Dipl.-Ing. Dietrich Jeschke, Studienfach Rechnergestützte Ingenieurwissenschaften, Gesamtnote: 1,4. Thema der Diplomarbeit: Modellierung der Abwärmeleistung eines Gleichstrom-Lichtbogenofens mittels neuronaler Netze.

    Leutnant zur See Dipl.-Kfm. Thorsten Junk, Studienfach Betriebswirtschaftslehre, Gesamtnote: 1,0. Thema der Diplomarbeit: Zurechnung von Einsparungspotentialen zu Teilprojekten der Projektskizze Logistik.

    Oberleutnant Dipl.-Ing. Sebastian Miekley, Studienfach Elektrotechnik, Gesamtnote: 1,5. Thema der Diplomarbeit: Modellierung des Funkkanals einer industriellen Fertigungszelle unter Berücksichtigung der Zeitvarianz, Frequenzselektivität und externer Störer.

    Oberleutnant Dipl.-Volksw. Christoph Pfeiffer, Studienfach Volkswirtschaftslehre, Gesamtnote: 1,2. Thema der Diplomarbeit: Mikrokredite -- eine ökonomische Analyse.

    Leutnant Dipl.-Pol. Sandra Pillath, Studienfach Politikwissenschaft, Gesamtnote: 1,3. Thema der Diplomarbeit: Die Auslandseinsätze der Bundeswehr im Kongo und Libanon: Motive und Rollenkonzepte deutscher Außenpolitik.

    Oberleutnant Dipl.-Ing. Tobias Schwarz, Studienfach Maschinenbau, Gesamtnote: 1,3. Thema der Diplomarbeit: Theoretische Untersuchungen zur Berechnung von Temperaturfeldern und Wärmeflüssen in Bauteilen von Verbrennungsmotoren.

    Leutnant zur See Dipl.-Wi.-Ing. Stephan Theimer, Studienfach Wirtschaftsingenieurwesen, Gesamtnote: 1,6. Thema der Diplomarbeit: Light Metal Hydrides for Hydrogen Storage: Optimization of Production Parameters.

    Oberleutnant Dipl.-Päd. Dan Tomuzia, Studienfach Pädagogik, Gesamtnote: 1,6. Thema der Diplomarbeit: Coaching in der Sonderform Selbstcoaching. Eine theoretische Grundlagenbetrachtung für die Entwicklung eines Selbstcoaching-Systems.

    Bestpreis Mars & Merkur
    Ein weiterer Preis wurde vergeben durch den Kreis Mars und Merkur für das beste Vordiplom des vergangenen Studienjahres. Diesen Preis erhielt Leutnant Nikolas Biedermann (Studienfach Elektrotechnik, Vordiplom: 1,9).

    Der Kreis Mars und Merkur ist ein Zusammenschluss ehemaliger Offiziere und Reserveoffiziere, die inzwischen überwiegend in leitenden Positionen in der Wirtschaft tätig sind. Der Preis ist verbunden mit einem Managementpraktikum in einem Patenunternehmen.

    Preis für soziales Engagement
    Der Preis der Freunde und Förderer der Helmut-Schmidt-Universität e.V. für soziales Engagement ging an eine Gruppe von insgesamt 40 studierenden Offizieren und Offizieranwärtern, die im Jahr 2007 eine Patenschaft für das Kinderspielhaus Horner Rennbahn übernommen haben.
    Das Spielhaus ist eine Betreuungseinrichtung für Kinder und Jugendliche im Alter von sechs bis 14 Jahren. Träger ist der Kinder- und JugendTRaum e.V. Der Verein hat das Ziel, den Kindern unentgeltlich eine sinnvolle Freizeitgestaltung zu ermöglichen.

    Hinweis für die Redaktionen:
    Fotos der Preisträgerinnen und Preisträger stellen wir Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Personalia, Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

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