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14.10.2008 11:05

UWH wird Mitglied im Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft (BWA)

Bernd Frye Pressestelle
Private Universität Witten/Herdecke gGmbH

    Dieter Härthe, Vorstandsvorsitzender des BWA: "Ich bin beeindruckt über die neue Qualität der Lehre und die hoch motivierten Studenten, die ich kennenlernen durfte."

    Maxim Nohroudi, Vizepräsident der Universität Witten/Herdecke (UWH) und Ralf Hermersdorfer, Prokurist der UWH, sind durch den Vorstand des BWA Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft in den Bundessenat des BWA berufen worden. Zugleich begründete die UWH eine Mitgliedschaft in der internationalen Verbandsorganisation. Der Vorsitzende des Vorstandes der BWA, Dieter Härthe, besuchte die Universität, um sich insbesondere über das Institut für Corporate Governance (ICG) und die Aktivitäten des 1. Kongresses für Familienunternehmer in Ägypten zu informieren. " Ich bin beeindruckt über die neue Qualität der Lehre und die hoch motivierten Studenten, die ich kennenlernen durfte", sagte Härthe zum Abschluss seines Besuchsprogramms.
    Härthe sprach z.B. mit Studierenden, die sich im Projekt SHD (www.students-health-dialogue.de) für die HIV-Vorbeugung in der Ukraine engagieren. Andere exportieren gerade ein Erfolgsmodell der UWH, den Kongress für Familienunternehmer nach Ägypten, (http://www.iife.de/). Am Institut für Corporate Governance erforscht die UWH die Funktion von Aufsichtsräten und anderen Steuerungsgremien in der Wirtschaft und anderen Institutionen.
    Dem BWA - Senat gehören Vorstandsmitglieder nationaler und internationaler Konzerne, Unternehmer, Wissenschaftler, namhafte Repräsentanten aus Kunst und Kultur an. Studenten können eine BWA-Clubmitgliedschaft erwerben. Ziel des BWA ist es, den Wirtschaftsstandort Deutschland attraktiv für in- und ausländische Investoren zu machen, indem er erstarrte Strukturen aufbricht und die Gesellschaft wie die Politik für die dringenden Zukunftsfragen sensibilisiert. Der BWA bekennt sich zur Initiative Planetary Contract (Global Marshall Plan) und deren ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Zielen. Er drängt auf die von der UNO verabschiedeten Inhalte der Millenium Goals.
    Weitere Informationen bei Ralf Hermersdorfer, 02302/926-848 oder unter www.bwa-deutschland.de


    Weitere Informationen:

    http://www.bwa-deutschland.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Politik, Wirtschaft
    überregional
    Kooperationen
    Deutsch


     

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