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Eine Erhebung der Düsseldorf Business School unter ihren Absolventen belegt: 80 % verbesserten mit dem MBA-Abschluss ihr Gehalt.
Der Master of Business Administration, kurz: MBA, ist im angloamerikanischen Raum seit mehr als einhundert Jahren ein Begriff. Konzipiert als Weiterbildungsstudium für potenzielle Führungskräfte, denen nach einigen eher fachlich orientierten Berufsjahren das aktuelle Managementwissen näher gebracht werden soll, wendet er sich auch, aber nicht vorrangig, an Ökonomen. Vielmehr bietet er Natur-, Geistes- oder Ingenieurwissenschaftlern, zunehmend Medizinern oder Juristen, die Chance einer praxisnahen Qualifizierung. In Deutschland ist die Erfahrung mit dem MBA noch vergleichsweise jung: Lohnt sich der Aufwand eines berufsbegleitenden Studiums zum Aufstieg auf der Karriereleiter?
Nachdem sich an der Düsseldorf Business School an der Heinrich-Heine-Universität in mehr als sechs Jahren ca. 130 Studierende für diesen Weg entschieden haben, erscheint eine erste Bestandsaufnahme hilfreich, um andere von den Erfahrungen profitieren zu lassen.
Eine Befragung unter allen Absolventen und aktuell Studierenden, die von dem Betriebswirt Prof. Dr. Raimund Schirmeister mit seinem Lehrstuhlteam durchgeführt wurde, bestätigt nachdrücklich die Erwartungen, die mit dieser exklusiven Weiterbildung verknüpft werden: Zwei von drei der Angeschriebenen beantworteten die Fragen.
Von den Absolventen gaben 70 % an, nach dem MBA-Abschluss einen Karriereschritt getan zu haben, der sich sogar bei mehr als 80 % in einer - zum Teil deutlichen - Gehaltsverbesserung niedergeschlagen hat. Vor allem Ingenieure, Naturwissenschaftler und Ärzte profitieren davon.
Fast 97 % bestätigen, die betriebswirtschaftliche Methodik unmittelbar im Berufsleben einsetzen zu können, 90 % sehen sich in der Lage, wirtschaftliche Zusammenhänge nunmehr überhaupt oder fundierter durchschauen zu können - in Zeiten einer weltweiten Finanzkrise eine wichtige Fähigkeit.
Offensichtlich hat sich das Modell der Düsseldorf Business School als Public-Private-Partnership zwischen der Universität und namhaften Firmen und Verbänden der Region (wie Düsseldorfer Unternehmerschaft, Henkel, Stadtsparkasse, UCB Schwarz Pharma, Warth&Klein Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, WestLB) bewährt. Denn Lehrinhalte und Lehrmethodik werden in enger Abstimmung zwischen Wissenschaft und Praxis mit Leben erfüllt mit der Intention, das General Management besonders zu stärken.
Wer ist nun der typische MBA-Student an der Düsseldorf Business School? Nach Abschluss seines Erst-Studiums hat er zwischen vier und zehn Berufsjahren, ist mithin zwischen 30 und 45 Jahre alt. Noch sind die männlichen Studierenden in der Überzahl, aber der Trend zu einem höheren Frauenanteil ist auch hier zu beobachten. Auch nimmt der Anteil an jüngeren Studierenden zu, nicht zuletzt als Folge des Bologna-Prozesses, der einen ersten Hochschulabschluss, den Bachelor, bereits nach drei Jahren ermöglicht.
Umgekehrt hat jeder fünfte Befragte bereits den Doktortitel, wenn er das Studium aufnimmt.
Da der MBA in deutscher wie in englischer Sprache angeboten wird, ist er gleichermaßen für Ausländer attraktiv, die sich in Düsseldorf beruflich aufhalten, wie für Deutsche, die in einem internationalen Konzern tätig sind. Und nicht zuletzt ist der MBA eine intensive Vorbereitung und Begleitung bei der beruflichen Selbständigkeit. Die Ergebnisse der Studie können im Detail unter http://www.düsseldorf-business-school.de/Aktuelles abgerufen werden.
Kontakt: Prof. Dr. Raimund Schirmeister, Tel. 0211-81-14655
Hinweis für die Redaktionen: Einige Absolventen resp. Studierende der Düsseldorf Business School haben sich bereit erklärt, für telefonische Interviews zur Verfügung zu stehen. Es sind dies:
- Herr Prof. Dr. Klein 0211-676 106, mobil 01638952408
- Herr Dr. Fritz mobil 01782760460
- Herr PD Dr. Saleh 0211-8118854 oder 8117752
- Herr Escandell 01732907427
- Herr Dr. Picker 0211-8118101
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Wirtschaft
überregional
wissenschaftliche Weiterbildung
Deutsch
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