München, 2. Dezember 2008. acatech - Deutsche Akademie der Technikwissenschaften hat vierzehn Wissenschaftler in ihre Reihen gewählt, um den gewachsenen Aufgaben noch besser gerecht zu werden.
Mit einem Netzwerk aus 294 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ist acatech im Bereich der Technikwissenschaften breit aufgestellt und schafft so eine gute Grundlage für interdisziplinäre Kooperationen zwischen Ingenieur-, Natur- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften und für die Vernetzung mit anderen Wissenschaftsorganisationen.
Voraussetzung für die Mitgliedschaft in der Akademie sind eine hohe wissenschaftliche Reputation und die Bereitschaft, sich in den acatech Themennetzwerken und Projekten zu engagieren. Über die Zuwahl eines neuen Mitglieds entscheidet die acatech Mitgliederversammlung.
Als neue Mitglieder wurden von der Mitgliederversammlung im Oktober 2008 in die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften gewählt:
Ordentliche Mitglieder
Prof. Dr.-Ing. Michael Abramovici
Professor für Maschinenbauinformatik an der Ruhr-Universität Bochum
Prof. Dr. Achim Bachem
Vorstandsvorsitzender des Forschungszentrum Jülich GmbH
Prof. Dr. Rüdiger Iden
Senior Vice President von BASF, Sprecher für Nanotechnologie
Prof. Dr.-Ing. Frank-Lothar Krause
Professor für Industrielle Informationstechnik an der Technischen Universität Berlin
Prof. Dr.-Ing. habil. Wolfgang Mathis
Professor für Theoretische Elektrotechnik an der Universität Hannover, Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften
Prof. Dr. Dr. h.c. Volker Mosbrugger
Direktor des Senckenberg Forschungsinstituts und Professor am Institut für Geowissenschaften, Universität Frankfurt, Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, der Akademie der Wissenschaften und Literatur, Mainz und der Heidelberger Akademie der Wissenschaften
Prof. Dr. techn. Josef A. Nossek
Professor für Netzwerktheorie und Schaltungstechnik an der Technischen Universität München
Prof. Dr. Manfred Prenzel
Direktor des Leibniz-Instituts für die Pädagogik der Naturwissenschaften (IPN), Kiel
Prof. Dr. Hermann Requardt
Vorstand Siemens AG
Prof. Dr. Günther Tränkle
Direktor des Ferdinand-Braun-Instituts für Hochfrequenztechnik, Berlin
Prof. Dr. Eberhard Umbach
Vorstandsvorsitzender des Forschungszentrums Karlsruhe
Prof. Dr. Gerhard Weikum
Direktor am Max-Planck-Institut für Informatik, Saarbrücken
Außerordentliche Mitglieder
Prof. Dr. Dr.-Ing. E. h. Dr. tekn. h.c. Gerhard Kreysa
Geschäftsführer der DECHEMA e.V., Mitglied der Königlich-Schwedischen Akademie der Ingenieurwissenschaften (IVA)
Prof. Dr. h.c. Frank E. Talke Ph. D.
Professor Mechanical and Aerospace Engineering, University of California, San Diego, Mitglied der National Academy of Engineering
Ordentliche Mitglieder
Michael Abramovici, Jahrgang 1952, studierte Maschinenbau an der Technischen Universität Bukarest und an der Technischen Universität Berlin, an der er 1985 seine Promotion auf dem Gebiet der rechnerunterstützen Produktentwicklung abschloss. Von 1979 bis 1985 war er am Fraunhofer Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (IPK) Berlin beschäftigt. Im Anschluss daran nahm er verschiedene Führungstätigkeiten bei der Ploenzke Informatik AG (später Computer Science Corporation) Wiesbaden wahr. 1994 folgte er dem Ruf zum Universitätsprofessor auf den Lehrstuhl für Maschinenbauinformatik an der Ruhr-Universität Bochum. Seit 1998 ist er Mitglied des Direktoriums des Instituts für Unternehmensführung (IfU) der Ruhr-Universität Bochum. Seit 2001 übt er eine Gastprofessur am Chinesisch-Deutschen Hochschulkolleg in Shanghai aus. Zudem ist er seit 2006 Vorstandsvorsitzender des Berliner Kreises - Wissenschaftliches Forum für Produktentwicklung.
Achim Bachem, Jahrgang 1947, studierte Mathematik, Physik und Betriebswirtschaft an der Universität Köln. An der Universität Bonn studierte er Mathematik und Operations Research, wo er 1976 promovierte und 1980 in Operations Research habilitierte. Von 1982 bis 1983 übernahm er eine Professur für Operations Research an der Universität Bonn, von 1983 bis 1995 war er Professor für Angewandte Mathematik und Direktor des Mathematischen Instituts an der Universität zu Bonn. Achim Bachem war 1988 Gründungsdirektor des Instituts für Informatik an der Universität Köln und dort von 1989 bis 1991 Dekan der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät. Von 1993 bis 1996 fungierte er als Vorstandsvorsitzender und Gründungsdirektor der zentralen wissenschaftlichen Einrichtung "Zentrum für Paralleles Rechnen" an der Universität Köln, bevor er 1996 zum Vorstandmitglied des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) berufen wurde. 2006 wurde Achim Bachen zum Vorstandsvorsitzenden des Forschungszentrums Jülich GmbH sowie zum Vizepräsidenten der Helmholtz-Gemeinschaft ernannt.
Rüdiger Iden, Jahrgang 1950, studierte Chemie an der Bayrischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg, wo er 1981 promoviert wurde. Anschließend trat er in das Farbenlaboratorium der BASF AG ein und wurde 1987 Assistent des Vorstandsvorsitzenden. Nach weiteren Stationen innerhalb der BASF wurde er 1999 zum Leiter der Polymerphysik und 2002 zum Sprecher für Nanotechnologie ernannt. Seit 2004 wirkt er als Honorarprofessor an der Universität Düsseldorf. Rüdiger Iden hat sich in zahlreichen deutschen und internationalen Gremien für Forschungsbelange und die enge Kooperation zwischen Industrie und Forschungsinstituten eingesetzt.
Frank-Lothar Krause, Jahrgang 1942, studierte Produktionstechnik an der Technischen Universität Berlin, wo er 1976 promovierte. Von März 1977 wurde er mit der Leitung des Bereichs Konstruktionstechnik des Fraunhofer-IPK betraut. Nach seiner Habilitation 1979 wurde er Privatdozent und 1983 außerplanmäßiger Professor. 1990 übernahm er parallel zu den Aufgaben am IPK den an der TU Berlin neu geschaffenen Lehrstuhl für Industrielle Informationstechnik am Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb. Zu den mehr als dreihundert durchgeführten Projekten mit der Industrie gehört auch das Leitprojekt iViP (integrierte Virtuelle Produktentstehung. Er war Vorsitzender des Berliner Kreises und Vorstandsmitglied des ProSTEP iViP Vereins in den Jahren 2002 bis 2006. Er ist Fellow von CIRP.
Wolfgang Mathis, Jahrgang 1950, studierte Elektrotechnik an der Fachhochschule Hannover und Physik und Mathematik an der Technischen Universität Braunschweig, wo er 1984 promovierte. Zwischen 1980 und 1984 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Allgemeine Elektrotechnik (IAE), ab 1985 Hochschulassistent am IAE. Im Jahr 1988 habilitierte er sich und wurde 1990 als Professor im Bereich "Schaltungstechnik/Theoretische Elektrotechnik" an die Bergische Universität Wuppertal berufen. 1996 folgte er dem Ruf auf eine Professur für "Elektronische Schaltungstechnik" an die Otto-von-Guericke Universität Magdeburg. 2000 ging er als Professor für "Theoretische Elektrotechnik" an die Leibniz Universität Hannover. Er ist seit 2001 Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften.
Volker Mosbrugger, Jahrgang 1953, studierte Biologie, Meeresbiologie und Chemie an der Universität Freiburg i. Br. und Montpellier/Frankreich. 1983 promovierte er in Freiburg, bevor er von 1984 bis 1989 als Hochschulassistent an das Institut für Paläontologie der Universität Bonn wechselte. Hier habilitierte er sich im Jahr 1989. Im Jahr 1990 folgte er dem Ruf auf eine Professur am Institut für Geowissenschaften der Universität Tübingen. Seit 2005 ist er Direktor des Senckenberg Forschungsinstitutes und Naturmuseums der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft. Verbunden mit diesem Amt ist auch die Wahrnehmung einer Professur (Historische Geologie und Paläontologie) an der Universität Frankfurt. Volker Mosbrugger wurde 2003 als ordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften und zum Mitglied der Mainzer Akademie der Wissenschaften und Literatur sowie 2004 zum Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina berufen. Im Jahr 1999 wurde er mit dem Leibniz-Preis der DFG geehrt.
Josef A. Nossek, Jahrgang 1947, studierte Elektrotechnik mit Schwerpunkt Nachrichtentechnik an der Technischen Universität Wien, wo er 1980 promovierte. Von 1974 bis 1989 befasste er sich als Mitarbeiter des Zentrallaboratoriums für Nachrichtentechnik der Siemens AG in München zunächst mit dem Entwurf digitaler Filter für die Nachrichtentechnik. 1987 wurde er zum Leiter des Entwicklungsbereiches Richtfunktechnik berufen. Im Jahr 1989 folgte er dem Ruf auf eine Professur für Netzwerktheorie und Schaltungstechnik an die Technische Universität München. Für die Jahre 2007 und 2008 wurde er zum Präsidenten des Verbandes der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V. (VDE) gewählt.
Manfred Prenzel, Jahrgang 1952, studierte Pädagogik, Psychologie und Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU), wo er im Anschluss als wissenschaftlicher Assistent tätig war und sich 1987 habilitierte. Bis zum Jahr 1993 war als Oberassistent an der LMU tätig, bevor er 1993 eine Professur für Pädagogische Psychologie an der Universität Regensburg antrat. Im Jahr 1997 wurde er Direktor der Abteilung Erziehungswissenschaft am Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaft (IPN) und Professor für Pädagogik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Seit 2000 ist Manfred Prenzel Geschäftsführender Direktor dieses Instituts, welches zur Leibniz-Gemeinschaft gehört. Er nahm Gastprofessuren an den Universitäten Fribourg (1999), Klagenfurt (2003) und Zürich (2006) wahr. Manfred Prenzel hat die deutschen PISA-Studien 2003 und 2006 geleitet.
Hermann Requardt, Jahrgang 1955, studierte Physik und Philosophie an der Technischen Hochschule Darmstadt und der Universität Frankfurt, wo er 1984 auch seine Dissertation abschloss. Von 1982 an arbeitete er zunächst an der Deutschen Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt (DLR), bevor er 1984 in die Siemens AG eintrat. Mehr als 10 Jahre leitete er wichtige Forschungs- und Entwicklungsprojekte auf dem Gebiet bildgebender medizinischer Systeme. Seit 1995 war er für das Geschäftsgebiet Magnet-Resonanz verantwortlich. 2002 wurde er Mitglied des Bereichvorstandes Medical Solutions. 2006 wurde Hermann Requardt zum Mitglied des Zentralvorstandes der Siemens AG und zum Leiter der Zentralabteilung Corporate Technology berufen. Seine wissenschaftlichen Leistungen wurden im gleichen Jahr durch seine Ernennung zum Honorarprofessor für Physik der Universität Frankfurt gewürdigt.
Günther Tränkle, Jahrgang 1956, studierte Physik an der Technischen Universität München und promovierte 1988 an der Universität Stuttgart. Von 1988 bis 1995 hatte er die Laborleitung der Halbleitertechnologie am Walter-Schottky-Institut der TU München inne, anschließend war er bis 1996 Abteilungsleiter am Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik (IAF) in Freiburg. Seit 1996 ist Günther Tränkle Direktor des Ferdinand-Braun-Instituts für Höchstfrequenztechnik in Berlin. Im Jahr 2002 wurde er als Professor für das Fachgebiet "Mikrowellen- und Optoelektronik" an der Technischen Universität Berlin berufen. Seit 2007 ist er Vorsitzender des Kompetenznetzes Optische Technologien (Berlin-Brandenburg).
Eberhard Umbach, Jahrgang 1948, hat Physik an der Technischen Universität München studiert, wo er 1980 promovierte. Nach seiner Habilitation 1986 in München hatte er eine Professur an der Universität Stuttgart inne. 1993 wurde Eberhard Umbach als Lehrstuhlinhaber für Experimentelle Physik an die Universität Würzburg berufen und 2001 zum Auswärtigen Wissenschaftlichen Mitglied des Fritz-Haber-Instituts der Max-Planck-Gesellschaft ernannt. Seit 2007 ist er Vorstandvorsitzender des Forschungszentrums Karlsruhe. Gleichzeitig ist er einer der Vizepräsidenten der Helmholtz-Gemeinschaft und koordiniert den Forschungsbereich Energie. Von 2006 bis 2008 war er Präsident der Deutschen Physikalischen Gesellschaft e.V., seit April 2008 ist er deren Vizepräsident.
Gerhard Weikum, Jahrgang 1957, studierte Informatik an der Technischen Universität Darmstadt, wo er 1986 promovierte. Nach Hochschulassistenz und Auslandsaufenthalt bei Microelectronics and Computer Technology Corporation (MCC) in Austin hatte er von 1990 bis 1994 eine Professur an der ETH Zürich und von 1994 bis 2003 einen Lehrstuhl für Datenbanken und Informationssysteme an der Universität des Saarlandes inne. 2003 wurde er zum wissenschaftlichen Direktor und Leiter der Abteilung "Datenbanken und Informationssysteme" am Max-Planck-Institut für Informatik in Saarbrücken berufen. Seit 2004 ist Gerhard Weikum Sprecher der International Max Planck Research School (IMPRS) for Computer Science in Saarbrücken. 2005 wurde er zum ACM Fellow (Association for Computing Machinery) ernannt.
Außerordentliche Mitglieder
Gerhard Kreysa, Jahrgang 1945, studierte Chemie an der Technischen Universität Dresden und promovierte dort. Anschließend war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Dechema-Institut in Frankfurt/Main tätig. Er habilitierte sich 1978 an der Universität Dortmund, Abteilung Chemietechnik, wo er 1985 zum außerplanmäßigen Professor ernannt wurde. 1986 wurde er stellvertretender Geschäftsführer und 1992 Geschäftsführer der DECHEMA e.V. Gerhard Kreysa ist Ehrendoktor der Technischen Universität Clausthal und der Technischen Fakultät der Königlich-Technischen Hochschule Stockholm. 2003 wurde er zum auswärtigen Mitglied der Königlich-Schwedischen Akademie der Ingenieurwissenschaften ernannt.
Frank E. Talke, Jahrgang 1939, studierte an der Fakultät für Maschinenwesen in Dresden und Stuttgart. 1968 errang er den PhD in Mechanical Engineering an der University of California, Berkeley (UCB). Von 1969 bis 1986 arbeitete er im IBM Forschungs- und Entwicklungszentrum in San Jose, California. Nach einer Gastprofessur 1984 an der University of California at Berkeley wurde Frank E. Talke 1986 Professor am Department of Applied Mechanics and Engineering Sciences und Lehrstuhlinhaber am Center for Magnetic Recording Research (CMRR) der University of California, San Diego (UCSD). Frank E. Talke ist ein Fellow der American Society of Mechanical Engineers (ASME), des Institutes of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) und der Society of Tribologists and Lubrication Engineers (STLE). Seit 1999 ist er gewähltes Mitglied der National Academy of Engineering der USA. 2005 wurde ihm von der TU München die Ehrendoktorwürde verliehen. Er erhielt den Humboldt-Forschungspreis im Jahr 2007 und die ASME Medaille im Jahr 2008.
Über acatech - Deutsche Akademie der Technikwissenschaften
acatech vertritt die Interessen der deutschen Technikwissenschaften im In- und Ausland in selbstbestimmter, unabhängiger und gemeinwohlorientierter Weise. Als Arbeitsakademie berät acatech Politik und Gesellschaft in technikwissenschaftlichen und technologiepolitischen Zukunftsfragen. Darüber hinaus hat es sich acatech zum Ziel gesetzt, den Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu erleichtern und den technikwissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern. Zu den Mitgliedern der Akademie zählen herausragende Wissenschaftler aus Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen. acatech finanziert sich durch eine institutionelle Förderung von Bund und Ländern sowie durch Spenden und projektbezogene Drittmittel. Um die Akzeptanz des technischen Fortschritts in Deutschland zu fördern und das Potenzial zukunftsweisender Technologien für Wirtschaft und Gesellschaft deutlich zu machen, veranstaltet acatech Symposien, Foren, Podiumsdiskussionen und Workshops. Mit Studien, Empfehlungen und Stellungnahmen wendet sich acatech an die Öffentlichkeit. Die Geschäftsstelle von acatech befindet sich in München; zudem ist acatech mit einem Hauptstadtbüro in Berlin vertreten.
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