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03.12.2008 10:11

"Von Brennstoffzellen bis Leuchtdioden: Energie und Chemie - ein Bündnis für die Zukunft"

Dr. Christine Dillmann Öffentlichkeitsarbeit
DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V.

    Wo wird 2020 der Strom herkommen? Was treibt dann unsere Autos an? Diese und viele andere Fragen diskutiert die neue Broschüre "Von Brennstoffzellen bis Leuchtdioden: Energie und Chemie - ein Bündnis für die Zukunft", die die Deutsche Bunsen-Gesellschaft für Physikalische Chemie unter Mitwirkung der Gesellschaft Deutscher Chemiker, des Verbands der chemischen Industrie und der DECHEMA Gesellschaft für chemische Technik und Biotechnologie herausgegeben hat.

    In 24 kurzen Beiträgen stellen Experten aus Forschung und Wissenschaft auf verständliche Weise dar, welchen Beitrag die Chemie für die Energiewirtschaft der Zukunft leisten kann.

    "Solarenergie, Windkraftwerke und leichtere Autos: für alles werden Produkte der Chemie benötigt", fassen die Vorsitzenden der beteiligten Organisationen zusammen. So reichen die Themen von neuen Materialien für Energiesparhäuser über organische Leuchtdioden für Bildschirme bis zu neuen Werkstoffen im Autobau und Speicher für Wasserstoff. Aber auch die Energieerzeugung mit Hilfe von Silizium und organischen Solarzellen, Strom- und Wärmegewinnung aus Abfall, nachwachsende Rohstoffe und die Möglichkeiten zum Energiesparen durch Katalysatoren oder neuartige Stoffe wie Ionische Flüssigkeiten werden für interessierte Laien anschaulich erklärt und anhand von zahlreichen farbigen Abbildungen greifbar gemacht.

    "Wir hoffen insbesondere, dass die eine oder andere Leserin, der eine oder andere Leser vielleicht in der Zukunft selbst einmal an der Entwicklung neuer Lösungen arbeiten wird: Damit auch unsere Kinder und Enkel noch mit ausreichend Energie versorgt sind", fasst Prof. Ferdi Schüth, Vorsitzender des Koordinierungskreises Chemische Energieforschung, zusammen.

    Die Broschüre "Von Brennstoffzellen bis Leuchtdioden" hat 86 Seiten und kann kostenlos bestellt werden bei der
    DECHEMA e.V., Tel.: 069 / 7564-442, Fax 069 / 7564-272, E-Mail: presse@dechema.de
    oder über die
    Gesellschaft Deutscher Chemiker, E-Mail: pr@gdch.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Energie, Umwelt / Ökologie, Wirtschaft
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

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