Das Brandenburgische Institut für Existenzgründung und Mittelstandsförderung - Centrum für Entrepreneurship und Innovation der Universität Potsdam (BIEM CEIP) hat bei der Verwirklichung der Idee des Spendens von Pfandbons mitgeholfen. Raúl Aguayo-Krauthausen und sein Team von dem SOZIALHELDEN e.V. nahmen am Seminar "Entrepreneurship und Business Plan" an der Universität Potsdam teil. Das Gründungsteam entwickelte daraufhin die Idee, Pfandbons zu spenden. Inzwischen kann man in vielen Supermärkten bundesweit mit der Rückgabe der leeren Flaschen auch etwas Gutes tun. Man gibt das Leergut in den Automaten, entnimmt den Pfandbon und wirft ihn in bereitgestellte Pfandboxen. Mit dem gespendeten Geld werden gemeinnützige Organisationen, wie beispielsweise die Berliner Tafel und Pro Familia, unterstützt.
Während eine Existenzgründung für die meisten Studierenden bisher fernab jeder Überlegung war, hat es das BIEM CEIP geschafft, eine Gründerkultur an der Universität Potsdam zu etablieren. Vor diesem Hintergrund führt das Institut zur Zeit 200 bis 300 Erstberatungen pro Jahr durch, die gezielt auf die Situation der Studierenden eingehen. Darauf aufbauend berät und begleitet das BIEM CEIP pro Jahr etwa 50 bis 80 Teams und zehn Teams beim Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik an der Universität Potsdam bei der Erstellung eines Business-Plans.
Hinweis an die Redaktionen:
Für weitere Auskünfte steht Ihnen Sabine Dosedla vom BIEM CEIP telefonisch unter 0331/977/3275, E-Mail: sabine.dosedla@uni-potsdam.de zur Verfügung.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Wirtschaft
überregional
Kooperationen
Deutsch
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