Initiative mit Wirtschaftsministerium und Frankfurt Main Finance - Pressegespräch am Montag, 9. Februar 2009 um 11:30 Uhr in der Frankfurt School of Finance & Management
Frankfurt am Main, 27. Januar 2008. Trotz der Finanzkrise kann das Bankensystem in Frankfurt weiter durch Stabilität überzeugen. Das ist eines der Ergebnisse des Finanzplatzbarometers, das die Frankfurt School of Finance & Management nun zum ersten Mal vorlegt. Eingang in diesen Wert fanden Indikatoren wie die Credit Default Swaps der hiesigen Institute oder die Kundeneinlagen bei hessischen Banken.
Mit dem neuen Indikatorensystem zeigt die Frankfurt School ab sofort in jedem Quartal die Entwicklung des Finanzplatzes Frankfurt auf. Es ist Teil der Initiative der hessischen Landesregierung zur Förderung des Finanzplatz-Monitorings und soll wichtige Faktoren, die das Geschehen am führenden kontinentaleuropäischen Finanzplatz bestimmen, kompakt und anschaulich dokumentieren. Frankfurt Main Finance wird die gewonnenen Erkenntnisse einsetzen, um das Kompetenzprofil Frankfurts künftig noch effektiver zu vermarkten.
Zur Vorstellung des neuen Indikatorensystems laden wir Sie herzlich ein zum Pressegespräch:
Das Finanzplatzbarometer der Frankfurt School of Finance & Management
Montag, 9. Februar 2009 um 11:30 Uhr
Frankfurt School of Finance & Management, Raum 9,
Sonnemannstraße 9-11, 60314 Frankfurt am Main
Professor Dr. Paul G. Schmidt, der an der Frankfurt School eine Professur für Volkswirtschaftslehre inne hat, und Diplom-Volkswirt Manuel Rupprecht, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Frankfurt School, haben das Finanzplatzbarometer entwickelt und stellen es am kommenden Montag detailliert vor. Dr. Eugen Paravicini, Leiter der Abteilung Wirtschaftsordnung, Finanzdienstleistungen, Börsen im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung sowie Mitglied des Präsidiums von Frankfurt Main Finance, wird die Bedeutung des neuen Barometers für die Entwicklung des Finanzplatzes erläutern. Das Wirtschaftsministerium hat die Entwicklung des Finanzplatzbarometers initiiert und seinen Anschub finanziert.
Über das Pressegespräch hinaus stehen Professor Dr. Paul G. Schmidt, Diplom-Volkswirt Manuel Rupprecht und Dr. Eugen Paravicini interessierten Medienvertretern zur Verfügung. Gerne arrangieren wir individuelle Interviewtermine.
Wir bitten um Anmeldung bei:
Angelika Werner
Frankfurt School of Finance & Management
Tel. 069 154 008 708
Mobil 0173 7250905
a.werner@frankfurt-school.de
Sebastian Müller
Frankfurt Main Finance
Tel. 069 94 41 80 26
sebastian.mueller@frankfurt-main-finance.com
Über die Frankfurt School of Finance & Management
Hervorgegangen aus Bankakademie und HfB hat sich die Frankfurt School of Finance & Management als führende Business School Deutschlands für Banking, Finance und Management etabliert. Für ihre Studierenden, Teilnehmer, Kunden und Partner aus der ganzen Welt bietet die Frankfurt School umfassende Bildungs- und Beratungsleistungen an. Dazu gehören: Weiterbildungs- und Hochschulstudiengänge, offene Seminare und Trainings sowie maßgeschneiderte Bildungs- und Beratungsangebote für Unternehmen. In ihrer Forschung adressieren die Fakultätsmitglieder aktuelle Finanz- und Managementfragestellungen. Darüber hinaus managen Experten der Frankfurt School of Finance & Management Beratungs- und Trainingsprojekte zu Financefragestellungen in Schwellen- und Entwicklungsländern, insbesondere zu Mikrofinanzthemen. Hierzu gehört auch die Beratung des Fondsmanagement des European Fund for Southeast Europe (EFSE). Die Frankfurt School of Finance & Management finanziert sich ausschließlich über Studiengebühren, Beratungshonorare sowie Stiftungsmittel. Informationen im Internet unter www.frankfurt-school.de
Über Frankfurt Main Finance
In Frankfurt Main Finance haben sich die Finanzindustrie, das Land Hessen und die Stadt Frankfurt zusammengeschlossen, um den Finanzplatz Frankfurt wirkungsvoll im nationalen und internationalen Wettbewerb zu positionieren. Mitglieder der Initiative sind die Commerzbank, die Deutsche Bank, die Deutsche Börse, die Dresdner Bank, die DZ BANK, die Frankfurter Sparkasse, die Frankfurter Volksbank, die Helaba Landesbank Hessen-Thüringen, das Land Hessen, das Bankhaus Metzler und Morgan Stanley.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Wirtschaft
überregional
Pressetermine
Deutsch
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