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05.02.2009 11:04

Allianz Digitaler Warenfluss (ADiWa), gemeinsame Pressemitteilung

Reinhard Karger M.A. DFKI Saarbrücken
Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH, DFKI

    Die größten deutschen Anbieter von Unternehmenssoftware beabsichtigen gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft und Industrie im Rahmen eines Forschungsprojektes die Nutzung des "Internet der Dinge" in intelligenten Geschäftsprozessen voranzutreiben. Geplant ist die Nutzung aller prozessrelevanten Informationen aus dem Internet der Dinge, um Prozesse in Unternehmen flexibler zu gestalten und dynamisch anzupassen.

    Das Vorhaben macht deutlich, dass Deutschland auch in Zeiten der Wirtschaftskrise weiter in zukunftsweisende Forschung investiert, die in der Abschlusserklärung des 3. IT-Gipfels definierten Aufgaben angeht und damit langfristig die technologische Spitzenstellung und die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts stärkt. Zu den Initiatoren der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit 17,7 Millionen Euro geförderten "Allianz Digitaler Warenfluss" (ADiWa) gehören neben dem Koordinator SAP AG das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), die Fraunhofer-Gesellschaft, die IDS Scheer AG, die Software AG sowie die Technische Universität Darmstadt und das Institut für Angewandte Informatik der Technischen Universität Dresden. Mit der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung durch die Projektpartner und der Übergabe des Bewilligungsbescheides durch den Parlamentarischen Staatssekretär im BMBF, Andreas Storm, am heutigen Tag der Forschung des BMBF in Darmstadt nimmt die Allianz ihre Arbeit auf.

    "Unsere Stärken liegen im Bereich der Waren, der Güter und der Produktion. Mit dem Internet der Dinge hat Deutschland die Chance, eine führende Rolle bei der Gestaltung des Internets der Zukunft und seiner Anwendungen einzunehmen", sagte Staatssekretär Andreas Storm, Bundesministerium für Bildung und Forschung. Ziel des Forschungsprojektes "Allianz Digitaler Warenfluss" (ADiWa) ist es, Technologien für Unternehmensanwendungen zu erforschen, die komplexe und dynamische Geschäftsprozesse über das "Internet der Dinge" planen, steuern und ausführen. Bisher wurden Technologien des Internets der Dinge in der Praxis eingesetzt, um Objekte zu identifizieren oder die Datenerfassung an einzelnen Prozessschritten wie Warenein- oder -ausgang zu automatisieren. Mit den in ADiWa zu erforschenden Methoden und Werkzeugen wird beabsichtigt, alle am Objekt auftretenden Ereignisse strukturiert zu erfassen und zu analysieren, um den gesamten Geschäftsprozessverlauf mit Waren- und Informationsfluss unter ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten automatisiert planen, steuern und optimieren zu können.

    Im Rahmen des Forschungsprojektes ist geplant, die entwickelten Anwendungsszenarien auf ihre Einsetzbarkeit in den Industriezweigen Handel, Logistik und Maschinenbau zu prüfen, um eine übergreifende Entwicklung sowie eine gute Wiederverwertbarkeit und damit einen hohen wirtschaftlichen Nutzen sicherzustellen. Im Bereich Transportlogistik soll untersucht werden, wie Logistikdienstleister besser zusammenarbeiten können. Im Maschinen- und Anlagenbau wird angestrebt, Lösungen zu entwickeln, die sich verändernde Kundenanforderungen erkennen und Wartungs- und Instandhaltungsdienstleistungen dynamisch anpassen. Im Einzelhandel soll die dynamische Anpassung von Geschäftsprozessen am Point-of-Sale bei sich veränderndem Käuferverhalten erprobt werden.

    Ergänzend zu den genannten Forschungspartnern beabsichtigen sich mit ABB, DB Schenker und Globus namhafte Industrieunternehmen in die Gestaltung und Bewertung der Anwendungen mit einzubringen. Kleine und mittelständische Unternehmen wie die B2M Software AG, die Sopera GmbH und die ubigrate GmbH sollen das Projekt mit Speziallösungen erweitern. ADiWa ergänzt den Forschungsverbund "Digitales Produktgedächtnis", bislang bestehend aus den Projekten Aletheia (Semantische Föderation von Produktinformationen) und SemProM (Semantic Product Memory) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).

    Informationen zum Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI)
    Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI) mit Sitz in Kaiserslautern, Saarbrücken und Bremen sowie dem Projektbüro in Berlin hat sich seit der Gründung 1988 zum weltweit größten Forschungszentrum auf diesem Gebiet entwickelt. Das Finanzierungsvolumen lag in 2008 bei ca. 26 Millionen Euro. DFKI-Projekte adressieren das gesamte Spektrum von der anwendungsorientierten Grundlagenforschung bis zur markt- und kundenorientierten Entwicklung von Produktfunktionen. Aktuell forschen mehr als 300 Mitarbeiter aus 46 Nationen an innovativen Software-Lösungen mit den inhaltlichen Schwerpunkten Wissensmanagement, Multiagententechnologie, Simulierte Realität, Sprachtechnologie, Intelligente Benutzerschnittstellen, Bildverstehen, Mustererkennung, Robotik, Sichere Kognitive Systeme, Erweiterte Realität und Wirtschaftsinformatik. Der Erfolg: über 50 Professoren und Professorinnen aus den eigenen Reihen und über 50 Spin-off Unternehmen mit mehr als 1.300 hochqualifizierten Arbeitsplätzen. Weitere Informationen: www.dfki.de

    Informationen zum Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE
    Das Fraunhofer IESE gehört zu den weltweit führenden Forschungseinrichtungen auf dem Gebiet der Software- und Systementwicklung. Die Produkte unserer Kooperationspartner werden wesentlich durch Software bestimmt. Die Spanne reicht von Automobil- und Transportsystemen, Telekommunikationseinrichtungen und Telematikanlagen über Informationssysteme und medizintechnische Geräte bis hin zu Softwaresystemen für den öffentlichen Sektor. Unsere Lösungen sind flexibel skalierbar. Damit sind wir der kompetente Technologiepartner für Firmen jeder Größe - vom Kleinunternehmen bis zum Großkonzern. Unter der Leitung von Prof. Dieter Rombach und Prof. Peter Liggesmeyer tragen wir seit über einem Jahrzehnt maßgeblich zur Stärkung des aufstrebenden IT-Standorts Kaiserslautern bei. Im Fraunhofer-Verbund für Informations- und Kommunikationstechnik, dem auch das Fraunhofer ITWM angehört, engagieren wir uns gemeinsam mit weiteren Fraunhofer-Instituten für richtungsweisende Schlüsseltechnologien von morgen. Das Fraunhofer IESE ist eines von 57 Instituten der Fraunhofer-Gesellschaft. Zusammen gestalten wir die angewandte Forschung in Europa wesentlich mit und tragen zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands bei. Das Institut ist als Teil des Fraunhofer-Zentrums Kaiserslautern offiziell "Ausgewählter Ort 2009" im Wettbewerb "365 Orte im Land der Ideen".

    Informationen zum Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML
    Das Fraunhofer IML gilt als der führende Forschungs- und Beratungsdienstleister für alle logistischen Fragestellungen der inner- und außerbetrieblichen Logistik. Gegründet 1981 arbeiten am IML derzeit 180 Wissenschaftler und 200 Doktoranden und vordiplomierte Studenten in Dortmund und in den Außenstellen in Cottbus, Frankfurt/Main, Prien am Chiemsee, Lissabon und Peking. Nach Projekt- und Kundenbedarf zusammengestellte Teams schaffen branchenübergreifende und kundenspezifische Lösungen u. a. im Bereich der Materialflusstechnik, des Warehouse Managements, der Geschäftsprozessmodellierung, der simulationsgestützten Unternehmens- und Systemplanung sowie in den Bereichen Verkehrssysteme, Ressourcenlogistik und E-Business. Das "Internet der Dinge" als Forschungsschwerpunkt der Fraunhofer-Gesellschaft ist wird Fraunhofer-weit vom Fraunhofer IML gemanagt.

    Informationen zum Fraunhofer-Institut Sichere Informationstechnologie
    Als Spezialist für IT-Sicherheit entwickelt das Fraunhofer-Institut SIT unmittelbar einsetzbare Lösungen, die vollständig auf die Bedürfnisse der Auftraggeber ausgerichtet sind. Möglich werden diese maßgeschneiderten Dienste durch über hundert hochqualifizierte Mitarbeiter, die alle Bereiche der IT-Sicherheit abdecken. Sie bilden die breite Kompetenzbasis für technologie-übergreifende Leistungen auf höchstem Niveau. Das Fraunhofer-Institut SIT ist für Unternehmen aller Branchen tätig. Viele erfolgreiche Projekte mit internationalen Partnern sind eindrucksvoller Beweis für eine vertrauensvolle und zuverlässige Zusammenarbeit.

    Informationen zum Fraunhofer Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik
    Die Kernkompetenzen des ITWM bilden die klassischen Disziplinen der angewandten Mathematik, wie Numerik, Differenzialgleichungen, Stochastik und Optimierung. Hinzu kommen mathematisch orientierte Theoriefelder, die sich als Grenzgebiete zwischen Mathematik und Technologie herauskristallisiert haben. Mit diesen Kernkompetenzen hat das ITWM inzwischen über 700 Projekte in seinen Geschäftsfeldern "Virtuelles Material- und Produktdesign", "Prozesssimulation" und "Diagnosesysteme" bearbeitet. Die Produkte reichen von in Software gegossenem Know-how über Beratungs- und Supportangebote bis hin zu Systemlösungen. Das ITWM nutzt nicht nur Simulationssoftware, sondern es entwickelt sie selbst, oft in Zusammenarbeit mit führenden Softwarefirmen. Das ITWM will nicht nur selbst die Brücke zwischen realer und virtueller Welt bauen, sondern auch Bindeglied zwischen der Hochschulmathematik und ihrer praktischen Umsetzung sein. Deshalb spielt für das ITWM die enge Anbindung an den Fachbereich Mathematik der Universität Kaiserslautern eine besondere Rolle. Zur Zeit sind am Fraunhofer ITWM 190 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt; das Budget betrug 2008 ca. 14 Mio Euro. Das Institut steht unter der Leitung von Prof. Dieter Prätzel-Wolters. Es gehört zu den 56 Instituten der Fraunhofer-Gesellschaft, die als größte Organisation für angewandte Forschung in Europa zur nationalen und internationalen Wettbewerbsfähigkeit beiträgt.

    Informationen zu IDS Scheer
    Das Software- und Beratungshaus IDS Scheer entwickelt Lösungen für Geschäftsprozessmanagement in Unternehmen und Behörden. Mit der ARIS Platform for Process Excellence bietet IDS Scheer ein integriertes und vollständiges Werkzeug-Portfolio für Strategie, Design, Implementierung und Controlling von Geschäftsprozessen. Dank des Ansatzes ARIS Value Engineering (AVE) bauen die Berater von IDS Scheer in den Organisationen ihrer Kunden Brücken zwischen Unternehmensstrategie, Prozessen, IT-Lösungen und der Kontrolle des laufenden Betriebs. Auf diese Weise können Unternehmen ihre gesamte Business Performance kontinuierlich verbessern. IDS Scheer wurde 1984 von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. August-Wilhelm Scheer gegründet und betreut derzeit ca. 7.000 Kunden in über 70 Ländern mit eigenen Niederlassungen bzw. Partnern. Die IDS Scheer Gruppe erwirtschaftete 2007 einen Umsatz von 393,5 Mio. Euro. Das Unternehmen beschäftigt weltweit rund 3.000 Mitarbeiter und ist an der Frankfurter Börse im TecDAX gelistet.

    Informationen zu SAP
    Die SAP AG, mit Hauptsitz in Walldorf, ist der weltweit führende Anbieter von Unternehmenssoftware und Dienstleistungen, mit denen Firmen jeder Größe und in über 25 Branchen ihre Geschäftsprozesse auf Wachstum und Profitabilität ausrichten können. SAP-Anwendungen sind bei etwa 82.000 Kunden in mehr als 120 Ländern im Einsatz. Gegründet 1972, ist SAP heute der weltweit drittgrößte unabhängige Softwareanbieter, mit Niederlassungen in über 50 Ländern. Im Geschäftsjahr 2008 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 11,6 Mrd. Euro. Derzeit beschäftigt SAP über 51.500 Mitarbeiter, davon mehr als 15.500 in Deutschland. SAP ist an mehreren Börsen gelistet, darunter an der Frankfurter Börse und der New York Stock Exchange (NYSE: SAP). Weitere Informationen unter: www.sap.de oder www.sap.com

    Informationen zur Software AG
    Die Software AG ist der weltweit größte unabhängige Anbieter von Infrastruktursoftware für Geschäftsprozesse. Durch die Modernisierung, Automatisierung und Optimierung ihrer vorhandenen IT-Systeme und -Prozesse erreichen unsere 4.000 Kunden ihre Geschäftsziele schneller, schaffen sichtbare Werte und reagieren flexibel auf veränderte Geschäftsanforderungen. Mit den Lösungen der Software AG öffnen und steuern Unternehmen Informationen, Systeme, Applikationen, Prozesse und Services und erreichen einen hohen Automatisierungsgrad und durchgängige Transparenz. Das Produktportfolio umfasst marktführende Lösungen für das Datenmanagement, die Erstellung und Modernisierung von Anwendungen, serviceorientierte Architekturen und die Optimierung von Geschäftsprozessen. Die Software AG verbindet leistungsfähige Technologie mit Branchen-Know-how und bewährten Best Practices und hilft damit ihren Kunden, ihre Unternehmensziele schneller zu erreichen. Die Software AG hat fast 40 Jahre internationale IT-Erfahrung und ist mit rund 3.600 Mitarbeitern in 70 Ländern vertreten. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Deutschland und ist an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (TecDAX, ISIN DE 0003304002 / SOW). 2007 erzielte die Software AG einen Umsatz von 621 Millionen Euro.

    Informationen zur Technischen Universität Darmstadt
    Die Technische Universität Darmstadt zählt zu den besten Technischen Universitäten in Deutschland und genießt international hohe Reputation - in Forschung und Lehre, in Zukunftsfeldern wie Kommunikation und Information, Energie und Mobilität, Bauen und Wohnen. An der TU Darmstadt (Jahresetat rund 310 Millionen Euro, davon rund 90 Millionen Eure eingeworbene Drittmittel) arbeiten 270 Professorinnen und Professoren, 19.000 Studierende sowie 3.500 Beschäftigte.

    Informationen zur Technischen Universität Dresden
    Die Technische Universität Dresden (TUD) ist eine Volluniversität mit breitem Fächerspektrum. Sie zählt zu den forschungsstärksten Hochschulen in Deutschland. Austausch und Kooperation zwischen den Wissenschaften, mit Wirtschaft und Gesellschaft sind dafür die Grundlage. Mit rund 35 000 Studierenden, rund 4200 fest angestellten Mitarbeitern (ohne Medizinische Fakultät) - darunter 419 Professoren - sowie fast 2000 Drittmittelbeschäftigten (ohne Medizinische Fakultät) ist sie heute die größte Universität Sachsens. 2008 warb die TU Dresden über 150 Millionen Euro Drittmittel ein. Mit etwa 2500 Studierenden gehört die Fakultät Informatik der TU Dresden heute zu den größten Ausbildungsstätten für Informatik in Deutschland. An den sechs Instituten arbeiten insgesamt 28 Professoren und Dozenten sowie über 260 Mitarbeiter.

    Ansprechpartner für die Presse:

    Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI)
    Reinhard Karger, DFKI, +49 (0)681-302-5253, reinhard.karger@dfki.de

    Fraunhofer Institut für Experimentelles Software Engineering IESE
    Alexander Rabe, Fraunhofer IESE, +49 (0)631-6800-1002, alexander.rabe@iese.fraunhofer.de

    Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML
    Ralf Neuhaus, Fraunhofer ILM, +49 (0) 231 / 97 43-2 74, ralf.neuhaus@iml.fraunhofer.de

    Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM
    Steffen Grützner, Fraunhofer ITWM, +49 (0)631-31600-4400, steffen.gruetzner@itwm.fraunhofer.de

    IDS Scheer AG
    Irmhild Plaetrich, IDS Scheer, +49 (0)681-210-3680, irmhild.plaetrich@ids-scheer.com

    SAP AG
    Hilmar Schepp, SAP AG, +49 (0) 62 27-74 67 99, hilmar.schepp@sap.com
    Sven Kahn, Burson-Marsteller, +49 (0) 69-2 38 09-24, sven.kahn@bm.com
    SAP Presse-Hotline: +49 (0) 62 27-74 63 15

    Software AG
    Norbert Eder, Software AG, +49 (0) 6151- 92-1146, Norbert.Eder@softwareag.com

    Technische Universität Darmstadt
    Jörg Feuck, TU Darmstadt, +49 (0)6151-16-4731, feuck@pvw.tu-darmstadt.de

    Technische Universität Dresden. Institut für Angewandte Informatik
    Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus Kabitzsch, TU Dresden, +49 (0)351-463-38289,
    kabitzsch@inf.tu-dresden.de
    Prof. Dr.-Ing. habil. Martin Wollschlaeger, TU Dresden, +49 (0)351-463-39670, Martin.Wollschlaeger@inf.tu-dresden.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Informationstechnik, Politik, Wirtschaft
    überregional
    Forschungsprojekte, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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