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06.02.2009 14:04

MHH und 96: Aufklärung muss aus dem Abseits

Stefan Zorn Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Medizinische Hochschule Hannover

    Spieler von Hannover 96 und Urologen der MHH engagieren sich für Männergesundheit / MHH ist Zweitmeinungszentrum für Hodentumoren

    Männer und Fußball: Diese beiden Begriffe werden oft in einem Atemzug genannt. Anders sieht es bei Männer und Vorsorgeuntersuchungen aus. Während für viele Frauen die regelmäßige Krebsvorsorgeuntersuchung selbstverständlich ist, machen die meisten Männer immer noch einen Bogen um die urologischen Praxen. Die Folge: Unentdeckte Tumore, die tödlich enden, obwohl sie bei rechtzeitiger Diagnose heilbar gewesen wären. Die Gründe: Fehlendes Wissen, falsche Scham, Angst oder keine Zeit ...

    Die Spieler der Bundesligamannschaft von Hannover 96 und Experten der Klinik für Urologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) stellen sich diesem gefährlichen Trend entgegen. Gemeinsam rufen sie Männer öffentlich dazu auf, ihren Körper regelmäßig selbst zu kontrollieren und zur Vorsorgeuntersuchung zu gehen. Die MHH ist Zweitmeinungszentrum für Hodentumoren - hier können Patienten und niedergelassene Ärzte Therapiepläne überprüfen lassen oder zusätzliche Therapieempfehlungen einholen.

    Zu Beginn der Kampagne, die von verschiedenen Aktionen begleitet wird, laden wir Sie ein zu einem Pressegespräch am

    Dienstag, 10. Februar 2009
    um 12.30 Uhr
    in den Konferenzraum an der MHH-Lounge,
    Haupteingang, Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover.

    Ihre Gesprächspartner werden sein

    Professor Dr. Markus A. Kuczyk, Direktor der MHH-Klinik für Urologie
    Jan Schlaudraff, Spieler von Hannover 96
    Bastian Schulz, Spieler von Hannover 96
    Sergio Pinto Spieler von Hannover 96
    Dr. Axel S. Merseburger, Oberarzt der MHH-Klinik für Urologie, sowie
    Dr. Michael Seidler, Assistenzarzt der MHH-Klinik für Urologie.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Medizin
    regional
    Pressetermine
    Deutsch


     

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