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11.02.2009 12:53

Das Konjunkturpaket als kmU erfolgreich nutzen Hohenstein Institute präsentieren sich als Innovationspartner

Rose-Marie Riedl Unternehmenskommunikation und Forschungsmarketing
Hohenstein Institute

    BÖNNIGHEIM (ri) Über die Fördermöglichkeiten für kleine und mittlere Unternehmen (kmU) im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) informiert am Donnerstag dem 2. April 2009 die 3. Hohensteiner Innovationsbörse im schwäbischen Bönnigheim.
    Im Rahmen des Konjunkturpaketes II wird das ZIM deutlich aufgestockt - pro Jahr stehen zusätzliche Gelder in Höhe von 450 Mio. € zur Verfügung, außerdem hat sich der Kreis der förderungsfähigen Projekte für 2009 und 2010 stark erweitert:

    - FuE- Kooperationsvorhaben in ganz Deutschland

    - einzelbetriebliche FuE-Vorhaben in ganz Deutschland (bisher nur
    Ostdeutschland)

    - Entwicklungsvorhaben von Unternehmen bis 1000 Beschäftigte in ganz
    Deutschland (bisher nur bis 250 Mitarbeiter)

    - Ostdeutsche Unternehmen erhalten dabei höhere Fördersätze

    Die Experten der Hohenstein Institute zeigen die verschiedenen Fördermöglichkeiten auf und dokumentieren ihre Rolle als Ideenschmiede anhand von Projekten, bei denen in Zusammenarbeit mit kmU bereits Produkte bis hin zur Marktreife entwickelt wurden. Erste Ideen für gemeinsame Projekte können von den Teilnehmern in Einzelgesprächen mit den Hohensteiner Experten im Anschluss an die Vortragsveranstaltung diskutiert werden. Durch ihren interdisziplinären Ansatz sind die Hohenstein Institute als weltweit renommiertes Textilforschungszentrum dabei nicht nur für Textilhersteller sondern auch für Unternehmen aus den Bereichen Medizin, Hygiene, Elektronik, Automotives und Biotechnologie der kompetente Partner für Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Entsprechend vermittelt die Innovationsbörse den Teilnehmern auch einen Überblick über das breite Leistungsspektrum der Hohenstein Institute.
    Die Teilnahme an der Hohensteiner Innovationsbörse ist nach Registrierung unter www.hohenstein.de/SITES/aktuelles.asp oder E-Mail m.hehr@hohenstein.de kostenlos möglich. Im Internet findet sich auch das ausführliche Tagungsprogramm.

    Bönnigheim, 5. Februar 2009

    Die vorliegende Presseinformation sowie das dazugehörige Bildmaterial können Sie auch jederzeit im Internet unter http://www.hohenstein.de/SITES/presse.asp herunterladen.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Gesellschaft, Medizin, Wirtschaft
    überregional
    Forschungsprojekte, Organisatorisches
    Deutsch


     

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