Die Kuratorien der Fachhochschule für Wirtschaft (FHW) Berlin sowie der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege (FHVR) Berlin haben heute erstmals gemeinsam getagt, wie es im Fusionsgesetz vorgesehen ist. Dabei haben sie die Grundordnung und die Satzung für die Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin beschlossen. Diese Hochschule entsteht am 1. April 2009 durch die Fusion der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege Berlin (FHVR) in die Fachhochschule für Wirtschaft (FHW) Berlin zur Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin.
Die Kuratorien der Fachhochschule für Wirtschaft (FHW) Berlin sowie der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege (FHVR) Berlin haben heute erstmals gemeinsam getagt, wie es im Fusionsgesetz vorgesehen ist. Dabei haben sie die Grundordnung und die Satzung für die Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin beschlossen. Diese Hochschule entsteht am 1. April 2009 durch die Fusion der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege Berlin (FHVR) in die Fachhochschule für Wirtschaft (FHW) Berlin zur Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin.
Wissenschaftsstaatssekretär Dr. Hans-Gerhard Husung stellte nach der Sitzung fest: "Damit ist der Weg frei für die neue gemeinsame Hochschule. Das konstruktive und vertrauensvolle Miteinander der bislang noch getrennten Einrichtungen ist ein ermutigendes Zeichen, dass hier eine Einrichtung zusammenwächst, die eine große Strahlkraft in Berlin und darüber hinaus haben wird. Das neue noch breitere Angebot ist eine Veränderung weg von der auf eine Fächergruppe spezialisierten Fachhochschule zu einer Hochschule für privates und öffentliches Wirtschafts- und Verwaltungsmanagement."
Der Rektor der FHW Berlin, Prof. Dr. Franz Herbert Rieger, der in dieser Funktion auch die HWR Berlin leiten wird, ergänzt: "Die hohe Einschätzung, die beide Partner in externen Rankings gefunden haben, ist das ideale Fundament für eine erfolgversprechende Entwicklung. Berlin erhält mit der HWR Berlin eine Hochschule, die vorzügliche Lehre anbietet, als Zentrum akademischer Weiterbildung auftritt, neue Ziele in der Forschung anstrebt und ein Magnet für die Studierenden ihrer 100 internationalen Partneruniversitäten ist."
Mit die Integration verfolgt der Senat das Ziel, die Zahl der auf eine Fächergruppe spezialisierten Fachhochschulen zu reduzieren und eine weitere Öffnung der verwaltungsinternen Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege Berlin herbeizuführen. Es entsteht eine Hochschule mit knapp 200 Professuren und ca. 7.800 Studierenden.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Wirtschaft
überregional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).