Premiere hat am 23. April der Ausstellungszug "Expedition Zukunft". Bundeskanzlerin Angela Merkel wird den "schlauen Zug" von Berlin auf seine Reise über mehr als 60 Stationen quer durch Deutschland schicken. An Bord veranschaulichen zwölf Themenwaggons mit vielen interaktiven Exponaten Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft deutscher Wissenschaft und Forschung.
Berlin, 1.4.2009. Experimentieren und Mitmachen - das können Kinder und Jugendliche im April auf Forschungsexpedition Deutschland bei zahlreichen Veranstaltungen. Denn Wissenschaft und Forschung sollen nicht nur klug, sondern auch viel Spaß machen.
Premiere hat am 23. April der Ausstellungszug "Expedition Zukunft". Bundeskanzlerin Angela Merkel wird den "schlauen Zug" von Berlin auf seine Reise über mehr als 60 Stationen quer durch Deutschland schicken. An Bord veranschaulichen zwölf Themenwaggons mit vielen interaktiven Exponaten Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft deutscher Wissenschaft und Forschung.
In einer ExperimentierKüche im Deutschen Museum Bonn können Schülerinnen und Schüler spielerisch die Wirkung von Chemie im Alltag erkunden. Mitmachen ist auch im Dynamikum in Pirmasens ausdrücklich erwünscht. Das Museum macht Phänomene aus Natur und Technik rund um das Thema 'Bewegung' im wahrsten Sinne des Wortes be-greifbar.
Achtung: PASS-STATION
Im Wissenschaftsjahr 2009 können alle jungen "Forscherinnen" und "Forscher" ihre Entdeckungsreisen durch Deutschlands Wissenschaftslandschaft in dem Expeditionspass festhalten. Zahlreiche Museen, Schüler-Labore und Kinderuniversitäten in der gesamten Bundesrepublik öffnen als Pass-Stationen ihre Türen. Dort erhalten Kinder und Jugendliche nach der erfolgreichen Teilnahme an einer Forschungsexpedition einen Stempel in ihren Expeditionspass. Sobald ein Passinhaber mindestens fünf Stempel gesammelt hat, kann er damit an dem großen Gewinnspiel teilnehmen. Als Preis winkt eine echte Forschungsreise!
Einmalige Veranstaltungen im April:
14. bis 16. April: M+E Science Camp für Grundschulkinder, Kassel
Aktiv auf Entdeckungsreise gehen - dazu sind Kinder und Jugendliche im Wissenschaftsjahr 2009 eingeladen. Wer auf einem Expeditionspass die Teilnahme an mindestens fünf Veranstaltungen nachweist, kann eine echte Forschungsreise gewinnen. Die erste Möglichkeit, in Kassel einen der begehrten Stempel zu sammeln, besteht während der Osterferien in Einstein-Science Camps vom Verband der Metall- und Elektro-Unternehmen in Nordhessen. Unter dem Motto "Voll geladen, echt anziehend - Elektrizität und Magnetismus" erkunden Grundschulkinder Phänomene, die auch den weltberühmten Physiker schon als Kind faszinierten. Dazu bauen sie unter anderem ein ungewöhnliches "Leitfähigkeitsmessgerät" und testen, wie man mit Strom und Rotkohl in mehreren Farben malen kann. Ansprechpartnerin: Frauke Syring, Tel.: 0561/1091326, E-Mail: frauke.syring@arbeitgeber-nordhessen.de, Die sechs Science Camps finden in den Osterferien vom 14. - 16. April 2009 jeweils vormittags von 10:00 - 13:00 Uhr und nachmittags von 14:30 bis 17:30 Uhr bei der Kasseler Mitgliedsfirma, RMG Regel + Messtechnik GmbH, Osterholzstraße 45, statt, weitere Informationen unter: http://www.forschungsexpedition.de
16. April: Wie Städte herbeigeredet werden - Die sprachliche Aushandlung von Architekturen und Stadtgeographien - Auftaktveranstaltung des Treffpunktes der Wissenschaft Göttingen, Göttingen
Städte haben für fast jeden etwas Interessantes zu bieten: Wohnraum, Arbeit, Kultur, Unterhaltung, sogar Erholung - und all das in vielfältiger Ausführung. Doch wie kommt dieses heterogene Angebot zustande, wie entstehen Städte? Bei der Entwicklung urbanen Raums spielen stets städtebauliche Kontroversen und Interessenskonflikte zwischen verschiedenen privaten und öffentlichen Akteuren eine Rolle. Langwierige Debatten um Stadtplanungsprozesse und Besitzansprüche zeigen, wie Städte immer auch das Ergebnis zäher Verhandlungen sind. Professor Ingo H. Warnke aus Göttingen und Ulrike Gerhard aus Heidelberg halten einen spannenden Vortrag zur Macht der Sprache im Stadtbildungsprozess. Ansprechpartner: Ingo Warnke, Tel.: 0551/39 94 91, E-Mail: ingo.warnke@phil.uni-goettingen.de, Veranstaltungsort: Historisches Gebäude der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, Paulinerkirche Papendiek 14, 37073 Göttingen, Veranstaltungszeit: 16. April 2009, 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr, weitere Informationen unter: http://www.uni-goettingen.de oder http://www.forschungsexpedition.de
23. und 24. April: Start des Ausstellungszuges "Expedition Zukunft", Berlin
Am 23. April schickt Bundeskanzlerin Angela Merkel den Ausstellungszug "Expedition Zukunft" gemeinsam mit Bundesforschungsministerin Annette Schavan auf seine Reise in 62 Städte in ganz Deutschland. Die von der Max-Planck-Gesellschaft koordinierte Ausstellung lässt Forschung hautnah erleben - mit vielfältigen interaktiven Exponaten, spannenden Hintergrundinformationen und faszinierenden Bildern. Eine Presseeinladung zur offiziellen Eröffnung mit Kanzlerin und Ministerin senden wir Ihnen gerne zu. Einen Tag später, am 24. April, öffnen sich die Türen des Zuges auch für die allgemeine Öffentlichkeit. Dann sind alle Besucherinnen und Besucher herzlich eingeladen, den "schlauen Zug" am Berliner Hauptbahnhof selbst zu erkunden. Ansprechpartnerin: Dr. Hannelore Hämmerle, Tel.: 089/21082013, E-Mail: haemmerle@gv.mpg.de, Projektteam "Expedition Zukunft" der Max-Planck-Gesellschaft, München. Der Ausstellungszug wird am Berliner Hauptbahnhof an Gleis zwei und vier Halt machen, an seinen Stationen kann er von Mo-Fr 9-18 Uhr und Sa, So, Feiertage von 10-19 Uhr, besichtigt werden, der Eintritt ist frei, weitere Informationen unter: http://www.expedition-zukunft.org oder http://www.forschungsexpedition.de
25. bis 27. April: Zughalt der "Expedition Zukunft", Frankfurt am Main
Erste Station nach dem Start der "Expedition Zukunft" ist Frankfurt am Main. Am Hauptbahnhof wird der Ausstellungszug seine Türen öffnen und zur Forschungsexpedition an Bord einladen. Die zwölf Themenwagen sind jeweils einem Zukunftsthema wie zum Beispiel "Gesundheit und Medizin", "Ernährung und Landwirtschaft" oder "Energie und Umwelt" gewidmet. Die Ausstellung zeigt, wie Forschung und Technologie unser Leben in den kommenden zehn bis fünfzehn Jahren beeinflussen werden - von der Grundlagenforschung in Wissenschaftseinrichtungen und Universitäten bis hin zur Produktentwicklung in Zusammenarbeit mit Unternehmen. Ansprechpartnerin: Dr. Hannelore Hämmerle, Tel.: 089/21082013, E-Mail: haemmerle@gv.mpg.de, Projektteam "Expedition Zukunft" der Max-Planck-Gesellschaft, München. Der Ausstellungszug kann von Mo-Fr: 9-18 Uhr und Sa, So, Feiertage: 10-19 Uhr besichtigt werden, der Eintritt ist frei, weitere Informationen unter: http://www.expedition-zukunft.org oder http://www.forschungsexpedition.de
25. bis 26. April, Lange Nacht der Museen, Frankfurt am Main
Die Nächte in Frankfurt werden länger im April: Nach der Forschungsexpedition im Ausstellungszug "Expedition Zukunft" öffnet das Frankfurter Senckenberg Naturmuseum seine Türen zur "Langen Nacht der Museen". Zum 200. Geburtstag von Charles Darwin können sich wissenschaftsbegeisterte "Nachteulen" auf eine evolutionäre Reise von den frühen Anfängen der Evolutionsforschung bis zu den heutigen modernen Evolutionstheorien begeben. Neben zahlreichen wissenschaftlichen Vorträgen und Lesungen ist ein weiterer Höhepunkt das Mitmachprogramm "Forschung live erleben - Evolution zum Anfassen". Ansprechpartner: Dr Gerhard Winter, Tel.: 069 7542 1356, E-Mail: gerhard.winter@senckenberg.de, Veranstaltungsort: Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum, Senckenberganlage 25, 60325 Frankfurt, Veranstaltungszeit: Samstag, 25. April, 19 - 2 Uhr, weitere Informationen unter: http://www.senckenberg.de oder http://www.forschungsexpedition.de
26. bis 30. April: IHDP Open Meeting, Bonn
Wer sich über den globalen Wandel und die damit einhergehenden Umweltveränderungen informieren möchte, findet auf der internationalen Wissenschaftskonferenz IHDP "Open Meeting" in Bonn Gleichgesinnte. Als wichtigster Meilenstein der internationalen Human Dimensions Forschungsgemeinschaft bietet die Konferenz der deutschen Forschung eine Plattform, sich ihren Partnern und der interessierten Öffentlichkeit zu präsentieren und in fachlichen Austausch zu treten. Zentrale Themen sind unter anderem Demographie, Anpassungsstrategien an globale Wandelprozesse sowie Fragen sozialer Gerechtigkeit. Als besonderes Highlight im Wissenschaftsjahr werden außerdem am ersten Tag der Konferenz ca. 150 Schülerinnen und Schüler an den Vorträgen und Panels teil-nehmen und in Kleingruppen mit den beteiligten Wissenschaftlern diskutieren. Ansprechpartnerin: Sharon Kirabo-Steffens, Tel.: 0228/81 50 600, E-Mail: secretariat@ihdp.unu.edu, Veranstaltungsort: UN Campus Bonn, Hermann-Ehlers-Str. 10, 53113 Bonn, Veranstaltungszeit: 8:30 Uhr bis 19:00 Uhr, weitere Informationen unter: http://www.openmeeting2009.org oder http://www.forschungsexpedition.de
Dauerhafte Pass-Stationen:
Bis 2. April: Wie und warum schlägt unser Herz?, Cottbus
Der Herzschlag der Mutter - das ist das erste, was ein Baby hört, noch bevor es zur Welt kommt. Sein ganzes Leben hindurch treibt sein eigenes Herz den Puls an und versorgt die Organe mit lebenswichtigen Stoffen. Doch wie funktioniert eigentlich diese "Pumpe" und warum? Dr. Joachim-Michael Knörig und Oberärztin Angela Heyde vom Sana Herzzentrum in Cottbus beantworten diese Fragen für Kinder von sechs bis zwölf Jahren. Die Veranstaltung ist Teil des KinderCampus der BTU Cottbus. Ansprechpartnerin: Grit Scheppan, Tel.: 0355 /693211, E-Mail: studium@tu-cottbus.de
Veranstaltungsort: BTU Cottbus, Zentrales Hörsaalgebäude, Audimax 2, Konrad-Wachsmann-Allee, 03046 Cottbus, 15.00 bis 17.15 Uhr, weitere Informationen unter: http://www.tu-cottbus.de oder http://www.forschungsexpedition.de
Bis 13. April: Raumschiff CIM - unterwegs im Weltall, Chemnitz
Viele träumen davon: einmal schwerelos im Weltraum fliegen und in einem Raumschiff zu leben. Seit 2001 sind Privatausflüge ins Weltall keine Utopie mehr. Das einzige Hindernis: der Ausflug kostet rund 20 Millionen Dollar - und ist damit einer sehr kleinen Klientel vorbehalten. Im Sächsischen Industriemuseum Chemnitz hingegen kann jetzt jeder auf Entdeckungsreise ins Universum gehen - auf der Sonderausstellung "Raumschiff CIM - unterwegs im Weltall". Kinder im Alter von vier bis zehn Jahren sind hier willkommen, an Bord des Raumschiffes CIM zu einer Expedition zu starten. Atemberaubende 3D-Projektionen von Bord der Raumstationen und Original-Exponate bieten einen spielerischen Zugang zur komplexen Thematik der Raumfahrt. Ansprechpartnerin: Marikka Gräbner, Tel.: 0371/36 76 410, E-Mail: muspaed@saechsisches-industriemuseum.de, Veranstaltungsort: Sächsisches Industriemuseum, Zwickauer Straße 119, 09112 Chemnitz, Veranstaltungszeit: 10:00 bis 17:00 Uhr, weitere Informationen unter: http://www.saechsisches-industriemuseum.de oder http://www.forschungsexpedition.de
Bis 17. April: Forschungswerkstatt, Thallichtenberg/Kusel
Forschung für Kinder greifbar zu machen - das wird in der Forschungswerkstatt des Pfalzmuseums auf Burg Lichtenberg groß geschrieben. Unter dem Motto "Artenvielfalt" gehen dort Mädchen und Jungen ab fünf Jahren auf Expedition rund um das Burggelände und suchen die Umgebung nach lebendigen "Mitbewohnern" ab. Anschließend können die Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler ihre Fundstücke im Forschungslabor unter Binokularen erkunden, in der Museumsmalwerkstatt wissenschaftlich genaue Zeichnungen anfertigen und kreative Darstellungen erarbeiten. Die Kunstwerke werden dann im Museum ausgestellt. Ansprechpartnerin: Ute Wolf, Tel.: 06381/993450, E-Mail: u.wolf@pfalzmuseum.bv-pfalz.de, Veranstaltungsort: Zehntscheune Burg Lichtenberg Zweigstelle des Pfalzmuseums für Naturkunde, 66871 Thallichtenberg/Kusel, Veranstaltungszeit: 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr, weitere Informationen unter: http://www.urweltmuseum-geoskop.de oder http://www.forschungsexpedition.de
Bis 19. April: Von der Sachsenburg nach Sachsenhausen. Bilder aus dem Fotoalbum eines KZ-Kommandanten, Papenburg
Die Ausstellung zeigt rund 80 Aufnahmen aus dem dienstlichen Fotoalbum des ersten Kommandanten von Sachsenhausen, Karl Otto Koch. Aus dem Blickwinkel der SS-Täter wird darin der Aufbau des KZ-Systems in Deutschland von 1933 bis Juli 1937 dokumentiert. Den Bildern werden Berichte von ehemaligen Häftlingen entgegengestellt, die auf die Darstellungen Bezug nehmen. Ansprechpartner: Kurt Buck, Tel.: 04961/916306, E-Mail: mail@diz-emlandlager.de. Dokumentations- und Informationszentrum (DIZ), Emslandlager Wiek rechts 22, 26871 Papenburg, Dienstag bis Freitag und Sonntag 10:00 bis 17:00 Uhr, weitere Informationen unter: http://www.diz-emslandlager.de oder http://www.forschungsexpedition.de
Bis 26. April: Von Andromeda bis Zentaurus, Mannheim
Wer war Andromeda? Wie kam der große Bär an den Himmel? Und was hat der Göttervater Zeus damit zu tun? Mit einer informativen und unterhaltsamen Multimedia-Show widmet sich das Planetarium Mannheim verschiedenen Sternbildern sowie den Mythen und Geschichten, die sich um sie ranken. Beeindruckende Animationen und Simulationen werden dabei in die 20 Meter große Kuppel des Planetariums hineinprojiziert. So können Besucher völlig in die Welt der Himmelskörper eintauchen, während sie den unterhaltsamen Erzählungen lauschen. Ansprechpartner: Nuran Tanriver, Tel.: 0621/41 56 92, E-Mail: info@planetarium-mannheim.de, Veranstaltungsort: Planetarium Mannheim, Wilhelm-Varnholt-Allee 1, 68165 Mannheim, Veranstaltungszeit: Dienstag 15:00 bis 15:55 Uhr, Mittwoch und Freitag 15:00 bis 15:55 und 19:30 bis 20:25 Uhr, Donnerstag 11:30 bis 12:25 und 15:00 bis 15:55 Uhr, Samstag 18:00 Uhr, Sonntag: 16:30 und 18:00 Uhr, weitere Informationen unter: http://www.planetarium-mannheim.de oder http://www.forschungsexpedition.de
Bis 30. April: Lillis Reise zum Mond, Mannheim
Vierjährigen Kindern die Mondphasen erklären - unmöglich? Nicht für das Planetarium Mannheim. In seiner Multimedia-Show "Lillis Reise zum Mond" für Kinder von vier bis acht Jahren gelingt genau dies. In einer fantastischen Geschichte kommen das neugierige Huhn Lilli, Kater Karlo und Hexe Kunigunde dem Geheimnis der Mondphasen auf die Spur. In nur 50 Minuten erfahren die kleinen Zuschauerinnen und Zuschauer auf faszinierende Weise, warum der Mond einmal so rund ist wie ein Pfannkuchen, dann wieder schmal wie eine Banane und ab und zu sogar ganz verschwunden ist. Ansprechpartner: Dr. Wolfgang Wacker, Tel.: 0621/415692, E-Mail: info@planetarium-mannheim.de, Veranstaltungsort: Planetarium Mannheim, Wilhelm-Varnholt-Allee 1, 68165 Mannheim, Veranstaltungszeit: Mi, Fr, So 14:00 Uhr, Sa 15:00 Uhr, weitere Informationen unter: http://www.planetarium-mannheim.de oder http://www.forschungsexpedition.de
Bis 8. Mai: Ausstellung: Frauen, die forschen, Berlin
Die Welt der Forschung und der Wissenschaft, jahrhundertelang eine Domäne der Männer, wird heute zunehmend von der Arbeit und den Erkenntnissen von Wissenschaftlerinnen geprägt, die auf allen Gebieten ihr kreatives und technisches Geschick einbringen. Eine Ausstellung dokumentiert jetzt die Gesichter dieses Fortschritts. 24 Spitzenforscherinnen, porträtiert von der Fotografin Bettina Filtner, sind Zeugnis der Überwindung von Geschlechtergrenzen in der Wissenschaft. Unter anderem wurden die Biologin und Nobelpreisträgerin Christiane Nüsslein-Volhard aus Tübingen, die Neuropsychologin Angela Friederici aus Leipzig sowie die Physikerin Martha Lux-Steiner, die Mathematikerinnen Caroline Lasser und Olga Holtz, die Virologin Karin Mölling und die Gynäkologin Martina Dören aus Berlin fotografiert. Ansprechpartnerin: Annette Kleffel, Tel.: 030/46 302 502, E-Mail: kleffel@technologiestiftung-berlin.de, Veranstaltungsort: Urania Berlin, An der Urania 17, 10787 Berlin, Veranstaltungszeit: 09. März bis 08. Mai 2009, 14:00 Uhr bis 21:00 Uhr, weitere Informationen unter: http://www.technologiestiftung-berlin.de oder http://www.forschungsexpedition.de
Bis 13. Juni: Mit Inspektor M. Theo Sat der Klimawende auf der Spur, Bochum
Bei Diebstahl, Raub und Ehebruch kann ein Detektiv nützlich sein - aber wer hilft bei Umweltkatastrophen und Klimawandel? Die Antwort heißt: Inspektor M. Theo Sat. Stets der Klimawende auf der Spur, schaut er Umweltverbrechern und Klimasündern streng auf die Finger. Aber der Umweltdetektiv hat auch einen Bildungsauftrag: Schulkinder bekommen von der Spürnase den Klimawandel erklärt und erfahren allerhand Wissenswertes über unseren Heimatplaneten. Dazu nimmt er sie mit auf eine virtuelle Reise mit dem Satelliten "Smart" des Instituts für Umwelt- und Zukunftsforschung. So können die Kinder anhand von Satellitenbildern - etwa von Wolkenwirbeln, Gletschern und ausgetrockneten Seen - den Ursachen des Klimawandels nachgehen. Dabei lernen sie gleichzeitig, wie ihr eigenes Verhalten dazu beitragen kann, die Umwelt zu erhalten. Ansprechpartnerin: Nicole Sehrig, Tel.: 0234/57 98 913, E-Mail: info@iuz-bochum.de, Veranstaltungsort: Institut für Umwelt- und Zukunftsforschung Sternwarte Bochum, Blankensteiner Straße 200a, 44797 Bochum, Veranstaltungszeit: 04. April 2009, 15:30 Uhr bis 13. Juni 2009, 15:30 Uhr, weitere Informationen unter: http://www.sternwarte-bochum.de oder http://www.forschungsexpedition.de
Bis 30. November: Expedition durch das Universum, Bremen
Der Mensch, die Erde, der Kosmos - das Universum Bremen bietet eine aufregende Erlebnisreise durch unsere Welt. Alle Exponate in dem Science-Center laden dazu ein, selbst zu experimentieren. Ein Fragebogen begleitet die Kinder, die einen Stempel für ihren Expeditions-Pass sammeln möchten. Der Fragebogen führt die Nachwuchsforscher zu allen Mitmach-Stationen und sorgt dafür, dass sie keinen Teil der abenteuerlichen Expedition durch das Universum verpassen. Ansprechpartnerin: Svenja Althans, Tel.: 0421/3346111, E-Mail: s.althans@universum-bremen.de, Veranstaltungsort: Universum Bremen, Wiener Straße 1a, 28359 Bremen, Veranstaltungszeit: Montag bis Freitag 9:00 bis 18:00 Uhr, Samstag und Sonntag 10.00 bis 19.00 Uhr, weitere Informationen unter: http://www.universum-bremen.de oder http://www.forschungsexpedition.de
Bis 30. Dezember: Experimentierküche: Alltagschemie entdecken, Bonn
Die ExperimentierKüche - das Schülerlabor der Deutschen Telekom Stiftung und des Deutschen Museums Bonn - gibt Schülern der 2. bis 10. Klasse einen spannenden Einblick in die Chemie des Alltags. Hier dreht sich alles um Alltagsprodukte aus dem Supermarkt oder der Drogerie. Die Kinder und Jugendlichen können in eigenen Experimenten beispielsweise Gummibärchen oder Handcreme herstellen, oder es werden Shampoos und Farbstoffe analysiert. Die jungen Nachwuchswissenschaftler erschließen sich so unter sachkundiger Anleitung selbst ein alltagsorientiertes Basiswissen. Auf dem Programm stehen auch spannende Geschichten: So lösen die kleinen Spürnasen mithilfe von ihren Sinnen und der Chemie sogar einen Kriminalfall. Jahreszeitlich wechselnde Programme nehmen etwa Ostereier oder die Weihnachtsbäckerei naturwissenschaftlich unter die Lupe. Ansprechpartner: Klaus Lehmann, Tel.: 0228/30 22 55, E-Mail: info@deutsches-museum-bonn.de, Veranstaltungsort: Deutsches Museum Bonn, Ahrstraße 45, 53175 Bonn, Veranstaltungszeit: Nach Anmeldung und jeden 2. und 4. Sonntag im Monat von 14:00 bis 17:00 Uhr, weitere Informationen unter: http://www.deutsches-museum-bonn.de oder http://www.forschungsexpedition.de.
Bis 31. Dezember: Bewegung begreifen, Pirmasens
Da kommt was in Bewegung. Das Dynamikum ist ein interaktives "Hands on" Museum, das Phänomene aus Natur und Technik rund um das Thema 'Bewegung' im wahrsten Sinne des Wortes be-greifbar macht. Auf zwei Etagen mit einer Gesamtfläche von rund 4.000 Quadratmetern bieten 150 Exponate die Möglichkeit, intuitiv unterschiedlichste physikalische Phänomene aktiv zu ergründen - und dadurch zu verstehen. Berühren ist hier keineswegs verboten. Im Gegenteil, selbst aktiv zu werden ist Programm. Die Besucher experimentieren frei an den in acht Themenbereiche untergliederten Versuchsstationen. Geschulte Mitarbeiter unterstützen sie jederzeit gern dabei. Ansprechpartnerin: Sabine Schön, Tel.: 06331/23 94 317, E-Mail: schoen@dynamikum.de, Veran-staltungsort: Dynamikum, Im Rheinberger, Fröhnstraße 8, 66954 Pirmasens, Veranstaltungszeit: Montag bis Freitag 9 bis 18 Uhr, Samstag, Sonntag und Feiertage 10:00 bis 18:00 Uhr, weitere Informationen unter: http://www.dynamikum.de oder http://www.forschungsexpedition.de
Bis 31. Dezember: Rasende Cleverle-Reporter, Denzlingen
Mit unbändigem Tatendrang die Welt entdecken und davon berichten - als rasende "Cleverle-Reporter" bekommen Kinder und Jugendlichen dazu Gelegenheit. Sie entscheiden selbst, ob sie die Science-Days unter die Lupe nehmen oder ihre Neugier bei einer Recherchereise durch die Universität Freiburg stillen. Fachkundige Betreuer unterstützen sie bei ihren ersten journalistischen Gehver-suchen. Die Berichte der Nachwuchsreporter erscheinen im Internet. Ansprechpartnerin: Wolfgang Helmeth, Tel.: 07666/4575, E-Mail: EDEJU@t-online.de. Veranstaltungsort: EDEJU, Berliner Straße 17, 79211 Denzlingen, Veranstaltungszeit: telefonische Anmeldung erbeten, weitere Informationen unter: http://www.edeju.de oder http://www.forschungsexpedition.de
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr 2009
Julia Kranz und Marion Kuka
Friedrichstr. 78
10117 Berlin
T. 030/70 01 86 741
F. 030/70 01 86 909
julia.kranz@forschungsexpedition.de
marion.kuka@forschungsexpedition.de
http://www.forschungsexpedition.de
Die "Expedition Zukunft" startet am 23. April 2009 vom Berliner Hauptbahnhof und geht bundesweit auf ...
Wissenschaftsjahr 2009 - Forschungsexpedition Deutschland
None
Entdecke die Welt der Forschung.
Wissenschaftsjahr 2009 - Forschungsexpedition Deutschland
None
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Maschinenbau, Pädagogik / Bildung, Politik, Umwelt / Ökologie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Pressetermine
Deutsch
Die "Expedition Zukunft" startet am 23. April 2009 vom Berliner Hauptbahnhof und geht bundesweit auf ...
Wissenschaftsjahr 2009 - Forschungsexpedition Deutschland
None
Entdecke die Welt der Forschung.
Wissenschaftsjahr 2009 - Forschungsexpedition Deutschland
None
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).