idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
15.04.2009 09:03

33. ZEIT FORUM WISSENSCHAFT zum Thema "Politikberatung"

Franco Bonistalli Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltungsforum der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck GmbH

    Diskussionsveranstaltung zum Thema:
    WISSENSCHAFT, MACHT, POLITIK
    WIE SYSTEMRELEVANT SIND WISSENSCHAFTLER FÜR DIE POLITIK?

    Montag, 27. April 2009 / 18.30 Uhr
    Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
    Eingang: Markgrafenstraße 38
    10117 Berlin (Mitte)

    EINTRITT FREI!

    Die Frage nach einer verantwortlichen Praxis wissenschaftlicher Politikberatung in Deutschland ist von zentraler Bedeutung für das Verhältnis von Wissenschaft und Politik. Nicht erst seit der aktuellen Wirtschafts- und Finanzkrise steht dieses Verhältnis auf dem Prüfstand, aber gerade jetzt in besonderem Maß: Warum hat niemand das Ausmaß der aktuellen Krise vorhergesagt? Warum hat niemand eine Lösung parat? Zu viele Gremien, zu teuer, zu fehlerhaft, zu alltagsfern und ungenau, so lauten die Vorwürfe gegen die wissenschaftliche Politikberatung. Sind sie gerechtfertigt? Was muss konkret getan werden, damit Beratung das politische Handeln unterstützt? Wie groß ist die Gefahr gegenseitiger Einflussnahme? Können wir der Wissenschaft trauen?
    Diesen Fragen widmen sich Experten beim 33. ZEIT FORUM WISSENSCHAFT in Berlin zu der Sie DIE ZEIT, die ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius in Kooperation mit dem Deutschlandfunk und der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften herzlich einladen.

    Begrüßung
    Prof. Dr. Günter Stock, Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften

    Es diskutieren
    - Prof. Dr. Peter Bofinger, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Würzburg sowie Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
    - Prof. Dr. Claudia Kemfert, Energie-Expertin beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW-Berlin)
    - Prof. Dr. Peter Strohschneider, Vorsitzender des Wissenschaftsrates
    - Prof. Dr. Peter Weingart, Soziologe an der Universität Bielefeld und Sprecher der interdisziplinären AG "Wissenschaftliche Politikberatung in der Demokratie" der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften

    Gesprächsleitung:
    Andreas Sentker, Leiter Ressort Wissen, DIE ZEIT
    Ulrich Blumenthal, Redaktionsleiter "Forschung aktuell", Deutschlandfunk

    Eine Zusammenfassung der Diskussion sendet der Deutschlandfunk in der Sendung "Das Kulturgespräch" am 8. Mai 2009 ab 19.15 Uhr (Frequenzen unter www.dradio.de)

    Hinweise zur Teilnahme:
    Die Teilnahme an der Veranstaltung ist gratis!
    Um vorherige Anmeldung wird gebeten unter zeit-forum@vf-holtzbrinck.de)


    Bilder

    Prof. Peter Bofinger, Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
    Prof. Peter Bofinger, Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen ...
    Universität Würzburg
    None

    Prof. Peter Strohschneider, Vorsitzender des Wissenschaftsrates
    Prof. Peter Strohschneider, Vorsitzender des Wissenschaftsrates
    Wissenschaftsrat
    None


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Politik, Wirtschaft
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Prof. Peter Bofinger, Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung


    Zum Download

    x

    Prof. Peter Strohschneider, Vorsitzender des Wissenschaftsrates


    Zum Download

    x

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).