Stadtumbau ist mehr als nur Abriss und Rückbau
Stadtumbau ist mehr als nur der Abriss von nicht mehr gebrauchten oder bewohnten Siedlungsteilen. Er ist vorsorgende und nachhaltige Stadtentwicklung in Zeiten raschen Wandels wirtschaftlicher, demographischer und sozialer Strukturen und wird die städtebauliche Praxis noch lange, wenn nicht dauerhaft beschäftigen. So sieht es das Baugesetzbuch, und so sieht es auch die Städtebauförderung mit ihren Programmen Stadtumbau Ost und West. Für die vielen schrumpfenden Städte und Gemeinden im Osten Deutschlands und zunehmend auch im Westen wird mit dem "Umbau" nicht nur ein Weg zu neuen städtischen Wohn- und Lebensqualitäten beschritten, sondern oft auch zu einer neuen Planungskultur. Dass dieser Weg ausgesprochen bunt und vielfältig ist und auch (noch) Hindernisse kennt, belegen die informativen Beiträge und Beispiele im gerade erschienenen Heft 7.2009 der Zeitschrift "Informationen zur Raumentwicklung".
Informationen zur Raumentwicklung (IzR), Heft 7.2009: Stadtumbau - die Fortsetzung
Herausgeber: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Bonn
ISSN 0303-2493
Vertrieb: Selbstverlag des BBSR und Buchhandel
Exemplare für Rezensionen oder Presseberichte können bei adelheid.joswig-erfling@bbr.bund.de angefordert werden.
Die IzR ist eine führende Fachzeitschrift im Bereich Raumordnung und Städtebau. Sie informiert regelmäßig und aktuell über Fragen der räumlichen Entwicklung in Deutschland und Europa.
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur, Geowissenschaften, Gesellschaft, Politik
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
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