Das Wittener Instituts für Familienunternehmen (WIFU) stellt den ersten Band seiner neuen Schriftenreihe vor
Das Wittener Institut für Familienunternehmen (WIFU) der Universität Witten/Herdecke gibt ab August 2009 eine eigene Schriftenreihe heraus. Der erste Band, Beiträge zur Theorie des Familienunternehmens, ist eine Zusammenstellung bislang verstreut veröffentlichter Beiträge der Institutsmitglieder aus verschiedenen Fachzeitschriften. Sie haben nichts an Aktualität und Relevanz verloren. Es werden die besonderen Schwierigkeiten der Nachfolge aufgezeigt, sowie der Frage nachgegangen, wie Familienunternehmen sich über mehrere Generationen erhalten können. Daneben wird die Frage behandelt, wie das Verhältnis zwischen Gesellschaftern und Gesellschaft ausbalanciert werden kann und welche Regelungen es hierfür geben sollte.
In den "Schriften zu Familienunternehmen" werden herausragende Forschungsarbeiten veröffentlicht, die sich einerseits mit dieser Unternehmensform wissenschaftlich auseinandersetzen, andererseits sprachlich und stilistisch so formuliert sind, dass sie allgemeinverständlich sind. Hierdurch soll nicht nur für Wissenschaftler, sondern auch für einen größeren Kreis von Interessierten die Möglichkeit geschaffen werden, sich umfassend informieren zu können. Ein Fernziel, das das Institut mit dieser Schriftenreihe verfolgt, ist die Bildung einer übergreifenden Theorie des Familienunternehmens.
Das WIFU beschäftigt sich nunmehr seit über elf Jahren mit seinen drei Lehrstühlen und insgesamt 7 Professuren in den Bereichen Betriebswirtschaftslehre, Psychologie/Soziologie und Rechtswissenschaften- interdisziplinär mit diesem Themenkomplex.
Weitere Informationen bei:
Dr. Tom Rüsen (02302-926-519, tom.ruesen@uni-wh.de) oder Christian Pieper (02302-926-537; christian.pieper@uni-wh.de)
ISBN 978-3-89936-823-9
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Politik, Psychologie, Recht, Wirtschaft
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsergebnisse
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).