Akkus sind "in": Wer unabhängig vom Stromkabel mobil und umweltbewusst schaffen will, kommt an modernen Lithium-Ionen-Akkus nicht vorbei.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Akkus sind "in": Wer unabhängig vom Stromkabel mobil und umweltbewusst schaffen will, kommt an modernen Lithium-Ionen-Akkus nicht vorbei. Die speichern die Energie nicht nur länger, sie leisten auch mehr als "normale" Akkus. Aber: Sie bergen auch Gefahren in sich. Metallisches Lithium ist stark feuergefährlich. Bei unsachgemäßer Handhabung oder Defekten kann es zu Bränden oder Explosionen kommen, die extrem ätzende und teilweise umweltgefährdende Substanzen freisetzen. Damit es zukünftig verbindliche Normen zur Prüfung von Lithium-Batterien gibt, fördert die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) ein Projekt der SLG Prüf- und Zertifizierungs GmbH Hartmannsdorf (Sachsen), die die Gefahrenpotenziale verschiedener Lithium-Batterie-Sys¬teme analysieren und unterschiedliche Prüfverfahren konzeptionell entwickeln will.
In einem Pressetermin
am Montag, 14. September 2009,
um 12 Uhr
im Steinbeis Transferzentrum im
Technologie Centrum Chemnitz (TCC),
Annaberger Straße 240, 09125 Chemnitz,
wird DBU-Experte Ulrich Löscher das Bewilligungsschreiben der DBU an den Firmengründer und Gesellschafter der Firma SLG, Winfried Pluschke, und Projektleiter Frank Hiller übergeben. Anschließen wird das Projekt vorgestellt. Die Fachleute stehen danach für Ihre Fragen zur Verfügung.
Wir würden uns freuen, wenn Sie den Termin wahrnehmen könnten.
Kollegiale Grüße
Franz-Georg Elpers
- Pressesprecher -
PS: Die Inhalte der Einladung sind bis zum Termin mit einer Sperrfrist belegt!
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Elektrotechnik, Energie, Maschinenbau, Umwelt / Ökologie, Wirtschaft
überregional
Forschungsprojekte, Pressetermine
Deutsch
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