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07.09.2009 14:00

Gewalt am Arbeitsplatz gehen Warnsignale voraus - Erste deutsche Studie zu Workplace Violence

Jörg Feuck Kommunikation
Technische Universität Darmstadt

    Einladung zum Pressegespräch

    Darmstadt, 4.9.2009. Schwere Gewalttaten am Arbeitsplatz haben fast immer im Vorfeld erkennbare Warnsignale. Dies ist ein Ergebnis der ersten deutschen Studie zu schweren Fällen von "Workplace Violence", wie das Phänomen fachsprachlich genannt wird.

    Der Leiter der Studie, der Kriminalpsychologe Dr. Jens Hoffmann von der Arbeitsstelle für Forensische Psychologie an der Technischen Universität Darmstadt, stellt die neue Studie im Rahmen eines Pressegesprächs der Öffentlichkeit vor.

    Das Pressegespräch findet am Montag, den 7. September 2009, ab 14.00 Uhr in der Rundeturmstraße 10 in Darmstadt statt. Dazu sind alle Medienvertreter herzlich eingeladen.

    Den Psychologen gelang es in der Studie, eine ganze Reihe von Warnsignalen für schwere Gewalttaten am Arbeitsplatz zu identifizieren. Bei den 20 in der Studie ausgewerteten Fällen in Deutschland starben 21 Menschen, und mehr als zehn wurden zum Teil schwer verletzt.

    Am Montag, den 7. September 2009, wird Hoffmann ab 18 Uhr auch in einem öffentlichen Vortrag im Rahmen des Wissenschaftsmontags Ergebnisse der Studie in der Darmstädter Centralstation präsentieren.

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    Bilder

    Der forensische Psychologe Dr. Jens Hoffmann stellt die erste deutsche Studie zu Gewalt am Arbeitsplatz vor
    Der forensische Psychologe Dr. Jens Hoffmann stellt die erste deutsche Studie zu Gewalt am Arbeitspl ...
    Foto: TU Darmstadt
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Psychologie, Recht, Wirtschaft
    überregional
    Forschungsergebnisse, Pressetermine
    Deutsch


     

    Der forensische Psychologe Dr. Jens Hoffmann stellt die erste deutsche Studie zu Gewalt am Arbeitsplatz vor


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