Am 17. September 2009 können sich Interessierte von 16 bis 18 Uhr über das Angebot des zulassungsbeschränkten Studiengangs "Master of Business Administration (MBA)" informieren.
Der sogenannte MBA-Studiengang ist eine Antwort auf den immer größeren Bedarf an Führungskräften in technologieorientierten und wissensintensiven Branchen. Die Teilnahme an einer solchen akademischen Managementqualifizierung kann neue Karrierechancen eröffnen. Auch die Universität Potsdam bietet ihren Studierenden eine solche Möglichkeit. Einzigartig ist dabei das "Curriculum", also der Lehrplan des "MBA Innovative Technologien", da hier grundsätzlich Wissenschaft durch Praxis in Form von Fallstudien auf den Prüfstand gestellt wird.
Professor Dr. Dieter Wagner, Vizepräsident für Wissens- und Technologietransfer an der Universität Potsdam, weist darauf hin, dass sich dieses Studienangebot durch seine konsequente Ausrichtung auf die Bedürfnisse berufstätiger Teilnehmer auszeichnet. Die Bearbeitung betriebswirtschaftlicher Themen durch die Studierenden orientiere sich am Berufsalltag der Studierenden in Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Die Studiengangskonzeption basiert auf einem Wechsel von Präsenzveranstaltungen und sogenannten e-Learning-Phasen. Die Teilnehmer können demnach berufstätig bleiben und sich trotzdem erfolgreich weiterbilden.
Hinweis an die Redaktionen:
Ort: Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam, Campus Griebnitzsee, August-Bebel-Straße 89, Haus 1, Raum 1.34
Kontakt: Roya Madani, 0331/977-4549, E-Mail: mba@uni-potsdam.de
Anmeldungen für die Informationsveranstaltung und Bewerbungen für das Wintersemester 2009/10 unter: mba@uni-potsdam.de.
Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.mba-potsdam.de.
Diese Medieninformation ist auch unter http://www.uni-potsdam.de/pressmitt/2009/pm203_09.htm im Internet abrufbar.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Wirtschaft
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).