Regierungschefin spricht sich für Internetplattform aus, die FHB-Studenten vor drei Jahren entwickelten
Ein Projekt, das Studierende der Fachhochschule Brandenburg (FHB) vor drei Jahren entwickelten, hat jetzt Lob von höchster Stelle erhalten: Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel dankte den Anbietern der Internetplattform "direktzurkanzlerin.de" für ihr Engagement und sagte: "Ich freue mich, dass hier aus einer guten Idee etwas Dauerhaftes entstanden ist. Und ich begrüße diese Form des Dialogs im Internet."
Seit dem Tag der Deutschen Einheit vor drei Jahren ist "direktzurkanzlerin.de" die erste Adresse im Netz für alle, die einen direkten Draht zu Bundeskanzlerin Merkel suchen. Denn die unabhängige Internetplattform schafft, was auf anderen Kommunikationswegen häufig nicht zu schaffen ist: Die Fragestellerinnen und Fragesteller erhalten direkte und zügige Antworten auf ihre Anliegen, und das öffentlich. Auf rund 250.000 Bürgeranliegen hat die Bundeskanzlerin seit dem 3. Oktober 2006 über "direktzurkanzlerin.de" reagiert und so einen neuen Weg der Bürgerkommunikation beschritten. Das Besondere an der Plattform ist ein innovatives Bündelungs- und Filterverfahren. Einzelne Bürgeranliegen werden zu Anliegen mehrerer Nutzer gebündelt und bereits beantwortete Fragen ausgefiltert. Weder die Bundeskanzlerin noch das Bundespresseamt, das im Auftrag der Kanzlerin antwortet, können die Auswahl der Fragen beeinflussen.
Many-to-One-Kommunikation nennen die Plattformentwickler, die ehemaligen FHB-Studenten Caveh V. Zonooz, Alexander Puschkin und Jörg Schiller, das politisch unabhängige Angebot. Mit einer Antwort der Bundeskanzlerin erhalten auf diese Weise viele Bürgerinnen und Bürger gleichzeitig Antworten auf ihre Fragen. Die Bürgerbeteiligung am politischen Geschehen konnte so in großem Umfang gestärkt werden. Die Plattform steht Fragestellerinnen und Fragestellern nach wie vor kostenlos unter www.direktzurkanzlerin.de zur Verfügung.
Das etwa 20-köpfige Projektteam hat mittlerweile rund ein Dutzend weiterer innovativer Plattformen für die Bürgerkommunikation von Bundes-, Landes- und Kommunalpolitikern eingerichtet. Auch große Konzerne, national und international, nutzen inzwischen verschiedene Produkte von direktzu für ihre Unternehmenskommunikation.
Pressekontakt: Caveh V. Zonooz, Telefon 0171/6926644, E-Mail presse@direktzu.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Informationstechnik, Wirtschaft
überregional
Personalia
Deutsch
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