Anlässlich des Europäischen Depressionstages am 17. Oktober 2009 informierte die European Depression Association und die Stiftung Deutsche Depressionshilfe auf einer Pressekonferenz am 14. Oktober in Berlin zum aktuellen Thema "Depression am Arbeitsplatz" über Vorgehens- und Lösungsansätze.
"In den letzten Jahren wurde seitens unterschiedlicher Krankenkassen eine Zunahme psychischer Erkrankungen als Ursache für Arbeitsunfähigkeit beschrieben", sagte Prof. Dr. Detlef E. Dietrich, Ärztlicher Direktor AMEOS Klinikum Hildesheim und Repräsentant der European Depression Association in Deutschland (EDA). Der Europäische Depressionstag am 17. Oktober wolle auf diese bedenkliche Entwicklung aufmerksam machen.
Auf dem Podium standen Prof. Detlef E. Dietrich, Ärztlicher Direktor AMEOS Klinikum Hildesheim, Prof. Ulrich Hegerl, Direktor Klinik und Poliklinik für Psychiatrie der Universität Leipzig, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, Sprecher des Kompetenznetzes Depression/Suizidalität, Dr. Hans-Peter Unger, Chefarzt der Abt. für Psychiatrie und Psychotherapie der ASKLEPIOS Klinik Hamburg-Harburg sowie Gesine Meißner, Europaabgeordnete, den Journalisten zur Verfügung.
Die Statements der Podiumsteilnehmer finden Sie unter http://www.deutsche-depressionshilfe.de/9226.php.
Der Europäische Depressionstag wird zum 6. Mal ausgetragen und findet erstmals in Kooperation mit der Stiftung Deutsche Depressionhilfe statt. Die European Depression Association hat es sich zum Ziel gesetzt, den jährlich stattfindenden Depressionstag in ganz Europa zu etablieren, um auf die Bedeutung depressiver Störungen hinzuweisen und die Öffentlichkeit dafür zu sensibilisieren. Die Koordination in Deutschland hat Prof. Dr. Detlef Dietrich, Ärztlicher Direktor AMEOS Klinikum Hildesheim übernommen.
http://www.deutsche-depressionshilfe.de/9226.php
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin, Wirtschaft
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
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