Der Präsident der deutschen Medizin-Informatiker kommt in den nächsten beiden Jahren aus Halle (Saale): Prof. Dr. Johannes Haerting trat gerade das Amt an der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS) an.
Professor Dr. rer. nat. Johannes Haerting (59), Direktor des Instituts für Medizinische Epidemiologie, Biometrie und Informatik der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, tritt Anfang Oktober 2009 für zwei Jahre das Präsidentenamt der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS) an. Die GMDS ist die große wissenschaftlich-medizinische Fachgesellschaft für quantitative Methoden in der Medizin. Sie vertritt mit ihren etwa 1 950 Mitgliedern die Disziplinen Medizinische Informatik, Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Medizinische Dokumentation.
Die GMDS hat durch ihren Querschnittcharakter in Methoden und Anwendung, Forschung und Lehre Bedeutung für nahezu alle Bereiche der klinischen Medizin und des Gesundheitswesens. Sie kooperiert mit einer Reihe benachbarter Fachgesellschaften in Arbeitsgemeinschaften, im Verfolgen gemeinsamer Ziele oder beispielsweise im Ausrichten gemeinsamer Workshops und Jahrestagungen.
Prof. Dr. Johannes Haerting
privat
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Medizin
überregional
Personalia
Deutsch
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