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21.10.2009 13:13

Präsident der Medizin-Informatiker kommt aus Halle (Saale)

Jens Müller M.A. Medizinische Fakultät / UKH
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

    Der Präsident der deutschen Medizin-Informatiker kommt in den nächsten beiden Jahren aus Halle (Saale): Prof. Dr. Johannes Haerting trat gerade das Amt an der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS) an.

    Professor Dr. rer. nat. Johannes Haerting (59), Direktor des Instituts für Medizinische Epidemiologie, Biometrie und Informatik der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, tritt Anfang Oktober 2009 für zwei Jahre das Präsidentenamt der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS) an. Die GMDS ist die große wissenschaftlich-medizinische Fachgesellschaft für quantitative Methoden in der Medizin. Sie vertritt mit ihren etwa 1 950 Mitgliedern die Disziplinen Medizinische Informatik, Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Medizinische Dokumentation.

    Die GMDS hat durch ihren Querschnittcharakter in Methoden und Anwendung, Forschung und Lehre Bedeutung für nahezu alle Bereiche der klinischen Medizin und des Gesundheitswesens. Sie kooperiert mit einer Reihe benachbarter Fachgesellschaften in Arbeitsgemeinschaften, im Verfolgen gemeinsamer Ziele oder beispielsweise im Ausrichten gemeinsamer Workshops und Jahrestagungen.


    Bilder

    Prof. Dr. Johannes Haerting
    Prof. Dr. Johannes Haerting
    privat
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Medizin
    überregional
    Personalia
    Deutsch


     

    Prof. Dr. Johannes Haerting


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