Unter dem Titel "Der Umgang der Gesellschaft mit Intellektuellen. Wissenschaftler nach der Wende" ist für Freitag, den 20.11.2009, in der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig ein Akademie-Forum geplant, das sich 20 Jahre nach der friedlichen Revolution mit einem sehr brisanten Thema auseinandersetzen soll - dem Umgang mit Wissenschaftlern aus der DDR während und nach der Wende. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit MDR Figaro statt, die Moderation übernimmt Thomas Bille.
20.11.2009, Beginn 16 Uhr
Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig
Villa Klinkhardt, Karl-Tauchnitz-Straße 1, 04107 Leipzig
Der Umgang der Gesellschaft mit Intellektuellen. Wissenschaftler nach der Wende
16 Uhr Vorträge
- Peer Pasternack, Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
- Wolfgang Schluchter, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
- Matthias Middell, Universität Leipzig
17 Uhr Podiumsdiskussion
- Peer Pasternack
- Wolfgang Schluchter
- Matthias Middell
- Pirmin Stekeler-Weithofer, Präsident der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig / Universität Leipzig
- Moderation: Thomas Bille, Mitteldeutscher Rundfunk
In Kooperation mit MDR Figaro.
Interessenten sind herzlich willkommen.
Der Eintritt ist frei. Begrenzte Platzanzahl.
Weitere Informationen unter www.saw-leipzig.de.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und danken Ihnen für eine Vorankündigung in Ihren Medien.
Presseanmeldungen bitte an: schaefer@saw-leipzig.de
Agnes Schaefer | Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
________________________________________________
Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig
Karl-Tauchnitz-Straße 1
04107 Leipzig
Tel.: +49 (0)341 - 71 153 - 50
Fax: +49 (0)341 - 71 153 - 44
schaefer@saw-leipzig.de
www.saw-leipzig.de
http://www.saw-leipzig.de/aktuelles/akademie-forum-20-11-2009
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Pressetermine, Wissenschaftspolitik
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).