idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
25.11.2009 14:44

Experiential Learning fürs Unternehmen: Outdoor Management Development

Tina Schaber Pressestelle
Baltic College - University of Applied Sciences

    Neu erschienen: Studienbuch Erlebnispädagogik

    Ob Hochseilgärten oder Action-Teaming: In der internationalen Weiterbildungspraxis des betrieblichen Managements sind handlungs- und erlebnisorientierte Trainingsmethoden längst angekommen - auch in Deutschland. Stark von den amerikanischen Impulsen der National Outdoor Leadership School oder Project Adventure geprägt, etablierten sich Outdoor-Trainings in der erlebnispädagogischen und organisationspsychologischen Weiterbildungsszene. Zu diesen und anderen erlebnis- und handlungsorientierten Lernfeldern informiert das im November 2009 erschienene "Studienbuch Erlebnispädagogik".

    Das Buch, in welches zwanzig Jahre Lehrerfahrung der Autoren Torsten Fischer und Jens Lehmann geflossen sind, versteht sich als Einführung und erschließt systematisch und international vergleichend die komplexen Möglichkeiten natur- und bewegungsbezogenen Erfahrungslernens. Es bietet einen konzentrierten Zugang zu Zielen, Themen, Methoden, historischen Persönlichkeiten und Perspektiven der modernen Erlebnispädagogik. Denn: Erlebnispädagogisches Erfahrungslernen hat nicht nur Bedeutung für die persönliche Veränderung des Einzelnen, sondern kann überall stattfinden. Insbesondere bei der Weiterentwicklung von Management-Trainings im Outdoor-Bereich. Daher besitzen die Reformkonzepte der Experiential Learning für Lern- und Bildungswelten des 21. Jahrhunderts eine herausragende Bedeutung.

    Dieses Studienbuch bietet Studierenden der Erziehungswissenschaft, Sonder-, Heil- und Sozialpädagogik und Psychologie sowie Praktikern im Outdoor Management Development eine kompakte Einführung. Die Autoren vermitteln einen Überblick über die einheitlichen Grundlagen und internationale Vielfalt handlungs- und erlebnisorientierter Lernformen.

    Herausgeber:
    Prof. Dr. habil. Torsten Fischer (Jg. 1964) ist seit 2004 außerplanmäßiger Professor für Erziehungswissenschaften an der Leuphana Universität Lüneburg und seit 2006 Professor für Bildungsmanagement und Erwachsenenbildung am Baltic College (University of Applied Sciences). Mit der Vorlesung "Outdoor Management Development (OMD) - Management zwischen Beamer und Bergseil" trat Prof. Fischer seine Professur am Baltic College an.

    Rektor Jens Lehmann (Jg. 1970) ist Schulleiter, Studienleiter für Pädagogik am Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen in Schleswig-Holstein (IQSH) und wissenschaftliches Mitglied des Instituts für Erlebnispädagogik (IfE) ab der Leuphana Universität Lüneburg.

    Buchhinweis:
    Fischer, Torsten/Lehmann, Jens: Studienbuch Erlebnispädagogik. Einführung in Theorie und Praxis. Klinkhardt/UTB 2009.
    ISBN 978-3-7815-1646-5
    ISBN 978-3-8252-3191-0 (UTB 3191)

    Das Baltic College ist die erste private staatlich anerkannte Hochschule Mecklenburg-Vorpommerns und wurde 2001 in Güstrow gegründet. Seitdem wächst sie stetig und bewährt sich in der Hochschullandschaft: 2005 wurde der Campus Schwerin etabliert und 2008 der Campus in Potsdam.

    Spezialisiert hat sich die Hochschule auf Bachelor- und Master-Studiengänge im Management-Bereich mit den Schwerpunkten Tourismus, Gesundheit und Bildung. Die hohe Qualität der praxisnahen Ausbildung wird getragen durch individuelle Betreuung jedes Studierenden, kleine Studiengruppen und fachlich hochqualifizierte, wirtschaftsnahe Dozenten.


    Weitere Informationen:

    http://"www.baltic-college.de/forschung-a-lehre/bildungsmanagement-und-erwa...;


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Pädagogik / Bildung, Psychologie, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).