Physikerinnen und Physiker zeichnen sich durch eine hohe Berufs- und Branchenflexibilität aus. Zwar ist die Mehrheit in einem naturwissenschaftlich-technischen Bereich tätig, doch nur etwa ein Viertel übt im engeren Sinne physikalische Tätigkeiten aus und arbeitet demnach im erlernten Beruf. Trotzdem sind Physikabsolventen mit ihrer Studienwahl überdurchschnittlich zufrieden: 87 Prozent würden das Fach wieder studieren.
Außerdem zeigt sich, dass hierzulande im Jahr durchschnittlich 300 neue Arbeitsplätze für Physikerinnen und Physiker entstehen. Weil zudem in den nächsten Jahren mehr und mehr Physikerinnen und Physiker altersbedingt aus dem Erwerbsleben ausscheiden, nimmt der Bedarf an physikalischen Fachkräften stetig zu. Dies sind einige Ergebnisse einer jetzt erschienen Studie. Die Untersuchung wurde vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln im Auftrag der Deutschen Physikalischen Gesellschaft durchgeführt.
http://www.dpg-physik.de/presse/pressemit/2010/dpg-pm-2010-02.html Vollständige Pressemitteilung
http://www.dpg-physik.de/veroeffentlichung/physik_konkret/index.html Faktenblatt "Physiker/innen im Beruf"
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Physik / Astronomie, Wirtschaft
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
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