Vorstellung und Diskussion am 18. Februar in der Frankfurt School
Frankfurt am Main, 11. Februar 2010. Einen Überblick über die Perspektiven im Bank- und Finanzsektor gibt der Frankfurter Arbeitsmarktindex: Handelsblatt-FRAX. Der vom Handelsblatt initiierte und der Frankfurt School of Finance & Management entwickelte Index zeigt Trends auf dem Arbeitsmarkt im Finanzbereich an. Der Index wird am 18. Februar als "Ausgewählter Ort im Land der Ideen" ausgezeichnet; er ist einer der Preisträger des Innovationswettbewerbs "365 Orte im Land der Ideen".
Dr. Dirk Rudolph, Senior Research Fellow an der FS, hat den Handelsblatt-FRAX konzipiert und erstellt ihn jeden Monat neu. Am 18. Februar stellt er ihn und die dahinter liegende Methodik vor.
Bei einer sich anschließenden Podiumsdiskussion "Krise in der Bankwirtschaft: Welche Job-Perspektiven haben Finanz-Professionals heute?" stehen Personal-Manager, Personalberater sowie Fachkräfte, die für online-Jobmaschinen tätig sind, Rede und Antwort. Dabei stehen folgende Aspekte im Fokus:
o Wie sehen die Beschäftigungsperspektiven in der Bankenindustrie aus?
o Wo gibt es Arbeitsfelder mit Zukunft in Banking und Finance?
o Haben ältere Mitarbeiter (40+) Karriereperspektiven in Banking und Finance?
o Wie kann die Branche die Jobperspektiven transparenter machen, damit Banking und Finance für die Menschen attraktiver wird?
Es diskutieren:
o Holger Becker, Robert Half Deutschland GmbH & Co. KG, Bereich Festanstellung
o Sebastian Brauße, Huxley Associates, Global Markets, Europe, Senior Consultant - Portfolio Management and Analysis
o Kristina Flügel, Deutsche Bank AG, Leiterin Personalbetreuung/Resourcing Deutschland
o Thorsten Hahn, Geschäftsführer bankingclub.de
o Lars Lüke, Geschäftsführer der expertia.de (Jobsuchmaschine für die Generation 45plus)
o Karl-Heinz Große Peclum, Commerzbank AG, Group Human Resources, Zentralbereichsleiter, Management Beratung
o Dr. Dirk Rudolph, Senior Research Fellow, Frankfurt School
o Moderation: Kirsten Ludowig, Redakteurin Handelsblatt
Wir laden Sie herzlich ein:
"Krise in der Bank-, Finanz- und Realwirtschaft:
Welche Job-Perspektiven haben Finanz-Professionals heute?"
Vorstellung des Arbeitsmarktindexes Handelsblatt FRAX
Donnerstag, 18. Februar 2010, 18:30 Uhr
Frankfurt School of Finance & Management, Raum 20
Sonnemannstraße 9-11, 60314 Frankfurt am Main
www.frankfurt-school.de/frax
Dr. Dirk Rudolph steht für Interviews zur Verfügung. Die Veranstaltung ist öffentlich und die Teilnahme daran ist kostenfrei. Wir freuen uns, wenn Sie sie ankündigen.
Angelika Werner
Frankfurt School of Finance & Management
Telefon 069 154 008 708
Mobil 0173 / 7250905
Telefax 069 154 008 4708
E-Mail a.werner@frankfurt-school.de
Über die Frankfurt School of Finance & Management
Hervorgegangen aus Bankakademie und HfB bietet die Frankfurt School of Finance & Management umfassende Bildungs- und Beratungsleistungen zu Finanz- und Managementthemen an. Dazu gehören: Weiterbildungs- und Hochschulstudiengänge, offene Seminare und Trainings sowie maßgeschneiderte Bildungs- und Beratungsangebote für Unternehmen. In ihrer Forschung adressieren die Fakultätsmitglieder aktuelle Finanz- und Managementfragestellungen. Darüber hinaus managen Experten der Frankfurt School Beratungs- und Trainingsprojekte zu Financefragestellungen in Schwellen- und Entwicklungsländern, insbesondere zu Mikrofinanzthemen. Die Frankfurt School finanziert sich ausschließlich über Studiengebühren, Beratungshonorare sowie Stiftungsmittel. Informationen im Internet unter www.frankfurt-school.de
http://www.frankfurt-school.de/frax
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Wirtschaft
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
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