Unter dem Motto "Nach dem Spiel ist vor dem Spiel" lädt das Institut für Berg- und Energierecht der Ruhr-Universität Bochum zur 14. Fachtagung über "Perspektiven nach dem 3. Legislativpaket zum Energiebinnenmarkt" ein. Nachdem auf der Tagung vor zwei Jahren die Entstehung des dritten Legislativpakets hoch kontrovers diskutiert wurde, stehen beim diesjährigen Treffen die Umsetzung der neuen Richtlinien und notwendigen rechtlichen Anpassungen im Vordergrund. Die Tagung findet am Donnerstag, 4. März 2010 statt.
Bochum, 23.2.2010
Nr. 60
Strom, Gas und Gesetze
Experten diskutieren Folgen des 3. Legislativpakets zum Energiebinnenmarkt
Institut für Berg- und Energierecht lädt zur Jahrestagung
Unter dem Motto "Nach dem Spiel ist vor dem Spiel" lädt das Institut für Berg- und Energierecht der Ruhr-Universität Bochum zur 14. Fachtagung über "Perspektiven nach dem 3. Legislativpaket zum Energiebinnenmarkt" ein. Nachdem auf der Tagung vor zwei Jahren die Entstehung des dritten Legislativpakets hoch kontrovers diskutiert wurde, stehen beim diesjährigen Treffen die Umsetzung der neuen Richtlinien und notwendigen rechtlichen Anpassungen im Vordergrund. Die Tagung findet am Donnerstag, 4. März 2010 ab 9:00 Uhr im Veranstaltungszentrum (Mensagebäude, Ebene 04) statt.
Programm im Internet
Das Programm der Tagung und weitere Informationen finden sich im Internet unter
http://www.ruhr-uni-bochum.de/ibe/
Unterschiedliche Perspektiven
Die diesjährige Fachtagung des Instituts für Berg- und Energierecht beleuchtet die hochspannende weitere Entwicklung des Wettbewerbs auf den Gas- und Strommärkten aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Die Tagung eröffnet der Leiter der Monopolkommission, Prof. Dr. Justus Haucap, früher Ruhr-Universität Bochum. Die notwendigen Anpassungen des deutschen Rechts bei der Umsetzung der neuen Richtlinien des dritten Legislativpakets der EU werden durch das Bundeswirtschaftsministerium vorgestellt. Eine Podiumsdiskussion mit Vertretern der RWE AG, der Stadtwerke Bochum GmbH und der Bundesnetzagentur bietet die Gelegenheit, die Folgen der Umsetzung aus der Perspektive der Betroffenen zu betrachten. Über die Wechselwirkungen der Planung und Genehmigung von Energieleitungen mit den Anforderungen der Regulierung dieser Leitungen diskutieren Vertreter des Bundeswirtschaftsministeriums, der Bundesnetzagentur sowie des Ministeriums für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen.
Weitere Informationen
Prof. Dr. Johann-Christian Pielow (Geschäftsführender Direktor), Institut für Energie- und Bergrecht der Ruhr-Universität Bochum, Tel. 0234 / 32-25723
Christian.Pielow@ruhr-uni-bochum.de
Redaktion: Julia Weiler
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Energie, Politik, Recht, Wirtschaft
überregional
Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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