Mit der Frankfurt Global Business Week hat die Banken-Metropole einmal mehr Neuland betreten. „Das ambitionierte Projekt hat es sich zum Ziel gesetzt, alle Akteure, die in der künftigen Gestaltung der Metropolenregion Rhein-Main eingebunden werden müssen, zusammen zu bringen und gemeinsam Strategien zu erarbeiten, wie die Wettbewerbsfähigkeit mit anderen Metropolregionen weiter ausgebaut werden kann“, erklärt Nader Maleki, Inhaber der Maleki Group und Organisator der Veranstaltung, die in Kooperation mit der IHK Frankfurt am Main sowie der Stadt-, Wirtschaftsförderung- und der Messe Frankfurt entstand.
In 20 Fachveranstaltungen diskutierten Experten über so unterschiedliche Themenbereiche wie Stadtentwicklung, Energiewirtschaft aber auch über Tourismus und Sport. Letzteres Thema interessierte auch die Studentinnen und Studenten des Studiengangs International Sports Management der accadis Hochschule Bad Homburg, die gemeinsam mit Studienleiter Professor Dr. Florian Pfeffel und Sportmarketing-Dozent Peter Kexel, die Global Business Week besuchten.
„Für unsere Studenten waren die verschiedenen Podiumsdiskussionen eine große Bereicherung zu den Studieninhalten. Vor allem die Diskussion zum Thema Sportsponsoring mit Vertretern aus Wirtschaft, Agentur und Verein dokumentierte die unterschiedlichen Anforderungsprofile an das Sportsponsoring“, sagte Kexel.
Am Rande der Veranstaltung blieb für die accadis-Besucher der Global Business Week noch Zeit für einen fachkundigen Erfahrungstausch. Zu den Gesprächspartnern zählten neben Kongress-Organisator Nader Maleki auch Robert Niemann, Vorsitzender der Geschäftsführung der DFL Sports Enterprises, Jörg Daubitzer, Chief Operating Officer der DFL Sports Enterprises und Henning Stiegenroth, Leiter des Sportmarketings bei der Telekom Deutschland.
http://sports-management.accadis.com/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Sportwissenschaft, Wirtschaft
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Studium und Lehre
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).